Pinneberg. Rosen sollten nicht unter Bäumen gepflanzt werden, denn dort ist es meist schattig und bleibt nach Regenschauern auch länger feucht. Das mögen die Pflanzen jedoch überhaupt nicht, denn Rosen bevorzugen luftige und sonnige Plätze. Anhaltende Feuchtigkeit dagegen begünstigt Pilzerkrankungen.
Rosen mögen sonnige und luftige Standorte. Unter einem Baum geht es ihnen unter Umständen nicht gut, sie werden kränklich. Denn in der Krone bleiben Regentropfen hängen, die dann nach und nach auf die Pflanzen darunter herunterprasseln.
Die Rosen bleiben dort daher viel länger feucht nach einem Regenschauer als an Standorten unter freiem Himmel. Und durch die anhaltende Feuchtigkeit können sich leichter Pilzerkrankungen entwickeln, erläutert der Bund deutscher Baumschulen (BdB) in Pinneberg. (dpa)