Essen. Heute startet die WAZ mit 37 weiteren Tageszeitungen ein Großprojekt: Beim NRW-Check wollen wir erfahren, was die Menschen im Land bewegt.

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Wir leben in unruhigen und zugleich prägenden Zeiten. Die deutsche Politik erlebt mit der neuen Bundesregierung eine Zeitenwende, während die Corona-Pandemie das Leben massiv belastet. Zugleich rüstet sich die Politik in NRW für den Wahlkampf. Am 15. Mai wird eine neue Landesregierung gewählt.

Was beschäftigt die Menschen in Nordrhein-Westfalen? Was belastet sie, welche Themen dominieren? Wie bewerten sie die Maßnahmen gegen Corona, wie die Kandidaten fürs Ministerpräsidentenamt? Wer kennt die beiden überhaupt?

WAZ-Chefredakteur Andreas Tyrock
WAZ-Chefredakteur Andreas Tyrock © Kerstin Kokoska/FUNKE Foto Services

Heute startet ein Großprojekt der nordrhein-westfälischen Tageszeitungen, das in der NRW-Geschichte einmalig ist. Gemeinsam haben die WAZ und 37 weitere Zeitungen das Meinungsforschungsinstitut Forsa beauftragt, die Menschen in repräsentativen Umfragen zu den wichtigsten Themen des politischen und gesellschaftlichen Lebens in unserem Bundesland zu befragen. Bis zur Landtagswahl sind vier große Themenblöcke geplant, zu denen Meinungen abgefragt und von den Zeitungen jeweils zeitgleich für eine Millionen-Leserschaft veröffentlicht werden. So entsteht ein umfassendes Meinungsbild über die Lage im Land.

Regionalzeitungen wie die WAZ sehen es als wichtige Aufgabe an, Sprachrohr der Menschen zu sein, Themen zu erkennen, Sorgen und Ängste aufzunehmen, Hoffnungen und Erwartungen zu formulieren. Mit dem großen „NRW-Check“ wollen wir dazu einen wichtigen Beitrag leisten.

Zum 1. Teil des NRW-Checks