Duisburg. . 24 Ärzte, Krankenschwestern, Sanitäter und Pfleger der Duisburger Hilfsorganisation I.S.A.R. sind auf die Philippinen geflogen, um den Opfern des Monster-Taifuns Haiyan zu helfen. Nur wenige Stunden zuvor hatten sie von ihrem Einsatz erfahren – einem gefährlichen und entbehrungsreichen Einsatz, für den sie nicht einen Cent erhalten.

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Keine drei Stunden nachdem bei den Vereinten Nationen die ersten Augenzeugenberichte vom Unglück auf den Philippinen eingetroffen waren, stand für Daniela Lesmeister fest: Wir müssen hin! „Uns war nach dem Gespräch mit New York sofort klar, dass das eine große Sache wird“, erklärt die Präsidentin der Duisburger Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany. Deshalb habe man „relativ zeitnah“ entschieden. In der Tat: Am Samstagnachmittag wurden die Vereinsmitglieder alarmiert, um 22 Uhr bereits bestiegen 24 von ihnen in Frankfurt eine Lufthansa-Maschine mit Ziel Hongkong. Das Team ist bereits in Manila eingetroffen. Und Hilfe wird benötigt. Mittlerweile rechnet man mit weit über 10.000 Todesopfern durch den Mega-Taifun "Haiyan" und hunderttausende Verletzte.

Das medizinische Hilfsteam – Ärzte, Pfleger und Rettungsassistenten, die ehrenamtlich arbeiten und für ihren Einsatz unbezahlten Urlaub nehmen – wird da, wo Taifun Haiyan wütete, einen provisorischen Behandlungsplatz aufbauen. Wo genau, das wird man noch mit den Behörden vor Ort abstimmen.

Im Gepäck: zwei Tonnen Medikamente

Im Gepäck haben die deutschen Helfer – neben Material, das ihnen ermöglicht, zehn Tage lang völlig autark mitten im Katastrophengebiet zu überleben – zwei Tonnen Medikamente für die Opfer des Taifuns: Schmerzmittel und Antibiotika vor allem. Ein „Trauma-Kit“, zusammengestellt nach den Richtlinien der Weltgesundheitsbehörde; bereitgestellt von „action medeor“; verpackt in „luftverlastbare“ Kisten – vor langem schon. Denn wenn die I.S.A.R.-Truppe ausrückt, muss es schnell gehen. Um vor Ort zu sein, wenn’s drauf ankommt, um Verschüttete zu finden, bevor sie tot sind, um Verletzte zu versorgen, um Überlebenden das Überleben tatsächlich zu ermöglichen.

Die großen Hilfsorganisationen, erklärt Katja Verfürth (27), Krankenschwester und I.S.A.R.-Aktive, kämen vermutlich zwar mit kompletten mobilen Krankenhäusern auf die Philippinen. Aber sie kämen erst in ein paar Tagen. Und bis dahin könne es für viele Überlebende bereits zu spät sein. Kleine Verletzungen, die unter normalen Bedingungen ungefährlich sind, könnten in einer Katastrophenregion schnell lebensbedrohlich sein. „Auf den Philippinen ist es warm, und es gibt viel Wasser. Da sprießen Keime rasch. Wir rechnen mit vielen Infektionen.“ 100 Menschen will das Duisburger Team pro Tag medizinisch versorgen. Selbst kleine OPs unter Kurznarkose macht es möglich: Wunden säubern, Knochenbrüche richten; im schlimmsten Fall: Amputationen.

Dutzende Einsätze: In Thailand, Indonesien, Kenia, Peru, Haiti

„Ich kann nicht sagen, was unsere Leute vor Ort genau erwartet“, sagt Daniela Lesmeister. „Viel Zerstörung, ja, aber darüber hinaus ist es jedes Mal anders.“ Die 36-Jährige arbeitet hauptberuflich als Referatsleiterin für den Maßregelvollzug im NRW-Gesundheitsministerium und gründete I.S.A.R. Germany 2003 als gemeinnützigen, Spenden finanzierten Verein. Bereits ein Jahr später stand die Bewährungsprobe an: Tsunami in Thailand. Später folgten dutzende Einsätze in aller Welt: Im indonesischen Padang etwa suchten die Duisburger unter Trümmern nach Erdbeben-Opfern; im kenianischen Flüchtlingslager Dadaab kümmerten sie sich um Opfer der Dürrekatastrophe in Somalia; in Haiti halfen sie bei der Cholera-Epidemie; und nach dem Beben in Peru gerieten sie selbst in Lebensgefahr. Angst um ihren Mann Michael, der jetzt mit auf die Philippinen flog, hat Daniela Lesmeister trotzdem nicht. „Wir sind gut ausgebildet und können die Gefahren einschätzen“, sagt die promovierte Juristin.

2010 zeichnete man sie und I.S.A.R. mit einem „Bambi“ aus, Kategorie „Stille Helden“. „Bunte“-Chefredakteurin Patricia Riekel, sagte damals: „Das ist etwas ganz Großes, was Sie da machen.“

Taifun richtet Verwüstung an

Völlig zerstörte Häuser, verwüstete Straßenzüge, obdachlos gewordene Menschen: Nach Taifun
Völlig zerstörte Häuser, verwüstete Straßenzüge, obdachlos gewordene Menschen: Nach Taifun "Haiyan" offenbart sich auf den Philippinen ein Bild des Schreckens. © REUTERS
Völlig zerstörte Häuser, verwüstete Straßenzüge, obdachlos gewordene Menschen: Nach Taifun
Völlig zerstörte Häuser, verwüstete Straßenzüge, obdachlos gewordene Menschen: Nach Taifun "Haiyan" offenbart sich auf den Philippinen ein Bild des Schreckens. © AFP
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Völlig zerstörte Häuser, verwüstete Straßenzüge, obdachlos gewordene Menschen: Nach Taifun "Haiyan" offenbart sich auf den Philippinen ein Bild des Schreckens. © dpa
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Völlig zerstörte Häuser, verwüstete Straßenzüge, obdachlos gewordene Menschen: Nach Taifun "Haiyan" offenbart sich auf den Philippinen ein Bild des Schreckens. © dpa
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