Essen. Fisch-Check, Renten-Schock und ein Öko-Bestseller, der die Welt wachrüttelte. Das sind unsere Themen in Ihrer neuen Digitalen Sonntagszeitung.

Was Fischers Fritze heute fischen würde: Weltweit gehen die kommerziell genutzten Fischbestände aufgrund starker Überfischung zurück. Jetzt soll die EU-Kontrollverordnung reformiert werden, aber Umweltverbände sehen keine Verbesserung. Doch es gibt schmackhaft Alternativen zum Meeresfisch. Antje Urban hat sie probiert – unser Titelthema.

Viele ältere Menschen sehnen den Ruhestand herbei. Doch für so manchen wird die Rente finanziell zum Schockerlebnis. Deshalb kann es sich lohnen, erst mit 70 in Rente zu gehen. Lesen Sie die große Analyse von Steffen Preißler.

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Das Buch, das die Welt wachrüttelte: Der Öko-Bestseller „Die Grenzen des Wachstums“ rückte den Umweltschutz in den Fokus des öffentlichen Bewusstseins. Die Themen Bevölkerungsexplosion, Ausbeutung der Rohstoffe und Umweltzerstörung stehen bis heute auf der Agenda. Walter Bau hat zurückgeblättert.

Erfahrungen fürs Leben: Das „Forum für internationale Friedensarbeit“ engagiert sich in Chile. Den Verein gibt es seit mehr als 40 Jahren. Ein Generationenwechsel wurde nötig. Eine Gruppe junger Menschen hat nun übernommen. Tobias Appelt hat mit ihnen gesprochen.

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Schokolade ist süß. Doch sie bekommt einen bitteren Beigeschmack, wenn man darüber nachdenkt, unter welchen Bedingungen Kakao angebaut wird. Der Jugendbuchautor Peer Martin hat darüber nachgedacht. In seinem packenden Roman „Blut und Schokolade“ prangert er Kinderarbeit an. Maren Schürmann hat das Buch gelesen.

Schönheitskur für den Pariser Obelisken: Das älteste Denkmal der französischen Hauptstadt soll im Sommer wieder in jenem Glanz erstrahlen, den es bei seiner Aufstellung im Jahr 1836 entfaltete – nach seiner überaus abenteuerlichen Reise vom Oberlauf des Nils an die Ufer der Seine. Unser Korrespondent Peter Heusch hat die Restauratoren besucht.

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Mit schütterem Haar und eisgrauem Bart überzeugt Christian Kohlund seit ein paar Jahren als charismatischer Charakterdarsteller: In der ARD-Filmreihe „Der Zürich-Krimi“ ermittelt er auf eigensinnige Weise in komplizierten Fällen. Im Interview mit Martin Weber gesteht er: „Ich habe nicht viele Freunde.“

Dazu finden Sie im Sonntag-E-Paper viele weitere spannende Berichte. Und natürlich die aktuellen Berichte vom Sport. In Peking starten die Olympischen Winterspiele. Die Fußballbundesliga nimmt nach zweiwöchiger Pause wieder Fahrt auf, auch Borussia Dortmund und der VfL Bochum müssen am Wochenende wieder ran.

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