Wütende Reaktionen auf Jens Spahns Krebsvorsorge-Tipps
•
Lesezeit: 2 Minuten
Berlin. Jens Spahn postet Präventionstipps gegen Krebs bei Twitter. Keine gute Idee. Viele Nutzer nehmen ihm die allgemeinen Hinweise übel.
Jens Spahn spricht derzeit viel über Krebs. Vor ein paar Tagen sorgte er mit der Aussage für Aufregung, dass Krebs in ein paar Jahren besiegt sein könnte. Dafür wurde der Gesundheitsminister scharf kritisiert. Zum Weltkrebstag legte Spahn nach und twitterte Tipps zur Krebs-Vorsorge. Das löste zum Teil Entsetzen aus. Spahn entschuldigte sich wenig später.
Denn er postete am Montag eine Erklärung, wie jeder seinen persönlichen Kampf gegen Krebs beginnen könnte. „Wie? So: Nicht (mehr) rauchen, sich mehr bewegen, gesund ernähren und die Haut vor UV-Strahlung schützen (Sonnencreme)!“
Den Tweet versah er noch mit den Hashtags #Weltkrebstag und #prävention.
Jens Spahn kritisiert wegen Krebs-Vorsorge-Tipps – darum geht es:
Gesundheitsminister Jens Spahn muss sich auf Twitter Kritik gefallen lassen
Er hatte zum Weltkrebstag Vorsorge-Tipps getwitter
Seine Aussagen wurden schnell von Nutzern zerlegt
Schnell formierte sich bei Twitter Protest gegen diese sehr allgemeingültigen Tipps. „Mehrere Tote im Freundeskreis beweisen: Krebs kann immer passieren. Anders als dumme Tweets. Dagegen kann man sich schützen“, antwortete Autor Micky Beisenherz umgehend.
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Tatsächlich begannen dann immer mehr Menschen, ihre eigenen Geschichten oder die aus dem Bekannten- und Familienkreis zu posten.
Menschen, die gesund lebten, aber trotzdem krank wurden, fühlen sich von dieser Leichtigkeit des Gesundheitsministers massiv gestört. Drei Beispiele:
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Shitstorm gegen den Gesundheitsminister
Mit der Zeit entstand ein echter Shitstorm, aus sachlichen Reaktionen wurden Beleidigungen und ausformulierte Zweifel an dem Zustand des Politikers. Hunderte Nutzer begannen, sich aufzuregen.
Dass es nicht gut ankam, was er getwittert hatte, merkte dann auch Spahn – und entschuldigte sich Dienstagmittag. „Es tut mir leid, wenn mein Tweet missverständlich war.“
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker,
um den Podcast hören zu können.