London. . Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges mit der Sowjetunion sind die USA offenbar nur knapp einer selbstverschuldeten Atombomben-Katastrophe entgangen: 1961 wäre laut einem Medienbericht beinahe eine Bombe von der 260fachen Stärke der Hiroshima-Bombe über North Carolina explodiert.
Die USA sind nach einem Bericht des britischen
"Guardian" im Jahr 1961 nur knapp einer Atomkatastrophe entgangen. Wie die
Zeitung am Samstag unter Berufung auf ein "geheimes Dokument" berichtete, seien
damals versehentlich zwei Wasserstoffbomben aus einem B-52 Bomber der US Air
Force gefallen, der in der Luft zerbrach.
Eine der Bomben von je vier Megatonnen
habe kurz vor der Detonation gestanden. Nur das Versagen eines Kontrollschalters
habe damals eine Katastrophe verhindert. Die möglichen Auswirkungen des Zwischenfalls über der Stadt Goldsboro
im US-Bundesstaat North Carolina am 23. Januar 1961 hätten Millionen von
Menschenleben kosten können.
Nach Angaben des "Guardian" hätte die Sprengkraft
der Bombe die der 1945 über der japanischen Stadt Hiroshima abgeworfenen
Atombombe um ein 260-faches überschritten. Laut "Guardian" haben die US-Behörden
den Zwischenfall in der Vergangenheit zwar bestätigt, aber nie mitgeteilt, wie
nahe die Bombe vor der Explosion stand. (afp/dpa)
Gedenken der Opfer von Hiroshima
Viele Menschen gedenken der Opfer des Atombombenabwurfs über Hiroshima vor 68 Jahren. Im Friedenspark steht noch immer eine Ruine als Mahnmal.
© picture alliance / dpa
Viele Menschen gedenken der Opfer des Atombombenabwurfs über Hiroshima vor 68 Jahren. Im Friedenspark steht noch immer eine Ruine als Mahnmal.
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Viele Menschen gedenken der Opfer des Atombombenabwurfs über Hiroshima vor 68 Jahren. Im Friedenspark steht noch immer eine Ruine als Mahnmal. Der Premierminister Japans, Shinzo Abe (Mitte), nimmt an den Gedenkfeierlichkeiten teil. Er unterhält sich mit Kenji Shiga (links), dem Direktor des Friedensmuseums Hiroshima.
© dpa
Viele Menschen gedenken der Opfer des Atombombenabwurfs über Hiroshima vor 68 Jahren. Im Friedenspark steht noch immer eine Ruine als Mahnmal. Der Premierminister Japans, Shinzo Abe (Mitte), nimmt an den Gedenkfeierlichkeiten teil. Er unterhält sich mit Kenji Shiga (links), dem Direktor des Friedensmuseums Hiroshima.
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Viele Menschen gedenken der Opfer des Atombombenabwurfs über Hiroshima vor 68 Jahren. Im Friedenspark steht noch immer eine Ruine als Mahnmal.
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Viele Menschen gedenken der Opfer des Atombombenabwurfs über Hiroshima vor 68 Jahren. Im Friedenspark steht noch immer eine Ruine als Mahnmal. Der Premierminister Japans, Shinzo Abe, legt einen Blumenkranz nieder.
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