New York. Bei einem schweren Busunfall im Süden des US-Bundesstaats Kalifornien sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 38 Menschen wurden bei dem Unfall verletzt. Örtlichen Medienberichten zufolge kam der Bus aus der mexikanischen Stadt Tijuana und war auf dem Weg in das Skigebiet Big Bear Lake.

Bei einem Busunfall im US-Bundesstaat Kalifornien sind mindestens acht Menschen getötet und 38 weitere verletzt worden. Der Fahrer des Reisebusses habe nach eigener Aussage bei einer Bergabfahrt plötzlich nicht mehr bremsen können, sagte ein Polizeisprecher der Zeitung "New York Times".

Daraufhin sei der Bus in der Nacht zum Montag (Ortszeit) in einen vorausfahrenden Wagen gekracht, umgekippt und mit einem weiteren Fahrzeug zusammengestoßen. Die Opferzahl sei von dem Polizeisprecher bestätigt worden, berichtete die Zeitung weiter.

Businsassen Teil einer Reisegruppe aus Tijuana

Der Unfall ereignete sich etwa 130 Kilometer östlich von Los Angeles nahe der Ortschaft Forest Falls. Nach Angaben des Verkehrsministeriums waren die Businsassen Teil einer Reisegruppe aus dem mexikanischen Tijuana. (dapd/AFP)