Berlin. . Nach seinem schweren Unfall beim Training für das “TV-Total-Turmspringen“ geht es Stephen Dürr offenbar schon wieder besser. Wie sein Manager Frank Laemmermann sagte, steht inzwischen fest: „Er ist nicht gelähmt.“ Dürr habe aber noch Schmerzen und Lähmungen in den Armen.

Der schlimme Verdacht auf auf irreparable Rückenmarks-Verletzungen bei Schauspieler Stephen Dürr hat sich nach dem Trainings-Unfall fürs "TV-Total-Turmspringen" offenbar nicht bestätigt. Wie Dürrs Manager Frank Laemmermann gegenüber der Bunten sagte, stehe inzwischen fest: „Er ist nicht gelähmt.“ Dürr habe aber noch Schmerzen und Lähmungen in den Armen. Im Laufe des Freitags muss sich der Schauspieler (38) aber noch weiteren medizinischen Tests unterziehen.

Das Unglück hatte sich im Europasportpark Berlin in Anwesenheit eines Profi-Trainers ereignet. Nach rund 50 Sprüngen war Dürr nicht zuerst mit den Händen, sondern mit der Stirn auf die Wasseroberfläche geprallt. Dadurch wurde sein Kopf nach hinten gerissen, Dürr klagte anschließend über Lähmungserscheinungen, wurde auf die Intensivstation gebracht.

Die Raab-Show „TV-Total-Turmspringen“ soll am 24. November bei Pro-Sieben laufen. (we)