Das Fernsehen erinnert an das Leben der Marilyn Monroe
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Essen. Arte und der BR strahlen am Todestag Dokumentationen der Schauspielerin aus, die vor 50 Jahren starb. Filmemacher Eckhart Schmidt sucht in seiner Dokumentation die Frau hinter dem Mythos.
Ihr früher Tod vor 50 Jahren machte Marilyn Monroe zum ewigen Sexsymbol. Filmemacher Eckhart Schmidt sucht in seiner Dokumentation „Marilyn Monroe – Ich möchte geliebt werden“ (BR, Sonntag, 23.25 Uhr) die Frau hinter dem Mythos.
Bereits am Nachmittag zeigt Arte die wohl intimsten Fotos von Marilyn Monroe. Unter dem Titel „Bert Stern – The man who shot Marilyn“ (Sonntag, 17 Uhr) gibt der amerikanische Fotograf Bert Stern Einblicke in seine letzte Fotosession mit der Monroe. Sechs Wochen vor ihrem Tod – für die Zeitschrift „Vogue“. Bereits am Samstag strahlt Arte (20.15 Uhr) die Dokumentation von Patrick Jeudy „Marilyns letzte Sitzung“ aus. Sie spiegelt Momente im Leben der Schauspielerin wider, die über weite Strecken von Drogen, Selbstzweifeln und emotionalen Verstrickungen geprägt war. Im Fokus steht ihre Beziehung zum Psychoanalytiker Ralph Greenson, der sie in den letzten Monaten vor ihrem Tod begleitete.
Unerwartete Seiten
Mythos Marilyn Monroe
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30 Monate lang bildeten Monroe und Greenson ein mehr als ungewöhnliches Paar. Sie wollte, dass er ihr dabei hilft, wieder auf die Beine zu kommen, damit sie weiter Filme drehen konnte. Greenson war es, der Marilyn Monroe als Letzter lebend sah und der die tote Marilyn fand. In der Beziehung der Monroe zu dem berühmten Hollywood-Psychoanalytiker offenbart sich eine völlig unerwartete Seite der Schauspielerin.
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