London. Rocksänger Pete Doherty leidet nach eigenen Angaben immer noch unter dem Tod seiner Freundin Amy Winehouse. Aus heutiger Sicht wäre er auch gern zur Beerdigung gegangen. Doherty verpasste das Begräbnis, weil er “in seinem eigenen Mist steckte“. Zudem hatte ihm Winehouses Vater die Teilnahme untersagt.

Pete Doherty (33), Rocksänger, bedauert, nicht auf der Beerdigung seiner Freundin, der Soulsängerin Amy Winehouse gewesen zu sein. "Als Amy starb, saß ich in einem winzigen Zimmer in Camden und konnte mich nicht fortbewegen, weil ich letztendlich in meinem eigenen Mist steckte", erinnert sich der Babyshambles-Sänger im Interview mit dem "New Musical Express".

Doherty hatte seinerzeit mit seiner Drogen- und Alkoholsucht zu kämpfen. "Ich glaube, sie hätte gewollt, dass ich bei ihrer Beisetzung dabei bin. Es ist ein persönliches Gefühl der Trauer, das ich noch nicht überwunden konnte", sagte Doherty. Amy Winehouse' Vater Mitch hatte dem Ex-Freund der 2011 verstorbenen Sängerin seiner Zeit untersagt, an der Beisetzung teilzunehmen. (dapd)