Paris. Erst am Wochenende wird die neue Ausgabe des Satiremagazins in Deutschland erhältlich sein. Millionen Hefte wurden in Frankreich bereits verkauft.
Der Ansturm auf die erste Ausgabe des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo" nach dem Terroranschlag von Paris setzt sich fort. Auch am Donnerstagmorgen war das Blatt schon am frühen Morgen ausverkauft. "Ich hatte 50 Exemplare; die waren um halb sieben nach zehn Minuten weg", sagte ein Kioskbesitzer im Osten der Stadt nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt, wo in der vergangenen Woche zwölf Menschen getötet worden waren.
Auflage von 5 Millionen Bereits am ersten Erscheinungstag am Mittwoch war "Charlie Hebdo" an den meisten Verkaufsstellen nach wenigen Minuten vergriffen gewesen. Um die riesige Nachfrage zu decken, soll das aktuelle Heft in einer Auflage von fünf Millionen Exemplaren gedruckt werden. Vor dem Anschlag lag die Auflage bei 60 000.
In der jüngsten Ausgabe machen sich die überlebenden Macher von "Charlie Hebdo" unter anderem über die islamistischen Terroristen lustig. Das 16-seitige Blatt soll international vertrieben werden.
Heft am Wochenende in Deutschland
Ansturm auf "Charlie Hebdo"-Heft
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Inhalt wird ins Englische, Arabische und weitere Sprachen übersetzt. An Kiosken in Deutschland soll das Blatt spätestens am Wochenende in der Originalfassung erhältlich sein. (dpa)