Witten. Klönen bei Kaffee und Kuchen sowie deftigen Spezialitäten: Bei „Stockum kulinarisch“ war am Wochenende in Witten richtig was los.

Jeweils 500 Besucherinnen und Besucher ließen es sich bei „Stockum kulinarisch“ am Freitag (3.9.) und Samstag (4.9.) gut gehen. Wegen der 3-G-Regel hatte der TuS Stockum als Veranstalter grüne Bändchen verteilt und konnte so die Gäste genau zählen.

Cornelia Mark-Heyne (v.li.), Siegried Heyne, Ingrid Mark und Manfred Mark genießen bei den „Stockumer Gesprächen“ einen Schoppen Wein.
Cornelia Mark-Heyne (v.li.), Siegried Heyne, Ingrid Mark und Manfred Mark genießen bei den „Stockumer Gesprächen“ einen Schoppen Wein. © FUNKE Foto Services | Oliver Müller

Drei Winzer präsentierten ihre edlen Tropfen, Haus Fründt servierte neben Jever Krog und Hongkong Spezialitäten, etwa Spießbraten und Flammkuchen, Kaffeeröster Andreas Lichtenberg reichte das richtige Getränk zum Kuchen, den viele fleißige Hände im Verein gebacken hatten.

Bei den „Stockumer Gesprächen“ gibt es in Witten viel zu erzählen

Geschlemmt wurde vor und in der Sporthalle an der Pferdebachstraße. Bei den „Stockumer Gesprächen“, die im letzten Jahr coronabedingt ausgefallen waren, hatten sich die Gäste jede Menge zu erzählen. Insider nennen das liebevoll auch „Dorfklatsch“.