Oberhausen..
Sie kamen in der Mitte des 19. Jahrhunderts aus Oberschlesien oder der Eifel in die gerade gegründete Gemeinde Oberhausen . Die Menschen wollten Arbeit finden, sich ein besseres Leben aufbauen. „Sie alle verbanden mit dieser Stadt Hoffnungen, die sich erfüllt haben oder die enttäuscht worden sind“, sagt Burkhard Zeppenfeld, Leiter des LVR-Industriemuseums Oberhausen .
All dies, die Hoffnungen, Träume, Lebensläufe, Erfolge, aber auch das Scheitern soll die Sonderausstellung „Stadt der guten Hoffnung“ abbilden, die das Industriemuseum des Landschaftsverbandes Rheinland anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Stadt Oberhausen präsentiert. Eröffnet wird die Schau am 9. September dieses Jahres, zeitgleich erscheinen ein Katalog zur Ausstellung und das vierbändige neue Stadtgeschichtsbuch (wir berichteten).
Gründung fiel auf den 1. Februar 1862 Der 1. Februar 1862 gilt als Datum der Gemeindegründung von Oberhausen, da an diesem Tag Friedrich Schwartz als kommissarischer Bürgermeister von Oberhausen in sein Amt eingeführt wurde. 1874 erhielt Oberhausen Stadtrechte. „Wie wird Oberhausen zur Stadt, was ist der urbane Charakter dieses Ortes, in dessen Zentrum die Industrie und die Arbeit standen“, stellt Burkhard Zeppenfeld Fragen vor, denen die Ausstellung nachgehen will.
Auf 800 Quadratmetern werden ab September ein Jahr lang vornehmlich Bilddokumente gezeigt: Fotografien, gemalte Bilder, Grafiken, „mit dabei sind aber auch andere Abbildungsformen wie der bedruckte Teller oder andere Alltagsgegenstände“, sagt der Museumsleiter. Die Einrichtung greift auf eigene Bestände zurück, hat aber auch bei Oberhausener Firmen angefragt, ob die ihr Archivmaterial zur Verfügung stellen. Eine gute Resonanz gab es auch auf den Aufruf an Bürger, Fotos zu leihen.
"Wir sind hier verwurzelt"
Fotos zeigen 150 Jahre Oberhausen
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Das Hüttenwerk Oberhausen und der Gasometer.
© Stadtarchiv Oberhausen | WAZ
Der Schacht Concordia I. Die Bergwerksgesellschaft Concordia wurde 1850 gegründet.
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Die Zeche wurde 1968 trotz vorhandener Vorräte und hoher Produktivität stillgelegt. Zu sehen ist der Schacht Concordia Schacht 1.
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Die Zeche Concordia in Oberhausen.
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Der Concordia-See in Oberhausen, der auf diesem Bild noch mit Wasser gefüllt ist. Erst der im Jahr 1883 fertiggestellte Kanal zur Ruhr legte den Concordia-See endgültig trocken.
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Der kleine Markt in Sterkrade und die Gutehoffnungshütte im Jahr1921.
© Oberhausener Jahrbuch 2010 | Plitt GmbH
Die Mechanische Werkstatt der Gutehoffnungshütte 1901.
© Oberhausener Jahrbuch 2010 | Plitt GmbH
Die Zeche in Oberhausen-Sterkrade um 1908.
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Die Gleise an der Zeche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
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Die St. Antony-Hütte in Oberhausen. Dort entstand 1754 eines der ersten Hüttenwerke im Ruhrgebiet.
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Die Zeche Königsberg in Oberhausen.
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Die Zeche Osterfeld um 1915.
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Der Toreingang der Zeche Jacobi in Oberhausen-Osterfeld.
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Das Teufgerüst des Nordschachts in Oberhausen-Osterfeld.
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Das Teufgerüst von Schacht 4 in Oberhausen-Osterfeld.
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Die Zeche Hugo in Oberhausen um 1928.
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Die Zeche Roland in Oberhausen-Dümpten.
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Die Zeche Alstaden an der Behrensstraße in Oberhausen.
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Die Burg und die Zeche Vondern um 1925.
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Die Villa Meuthen an der Grillostraße, die als Direktorenvilla der Concordiazeche genutzt wurde.
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Das Wohnhaus des Industriellen W. Grillo.
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Bergleute in Oberhausen unter Tage.
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Ein Bergmann aus Oberhausen setzt ein Kopfholz.
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Bergleute aus Oberhausen auf dem Weg zu ihrer Schicht im Schacht.
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Bergmann aus Oberhausen.
© Archiv Lindemann | Unbekannt
Ein Hauer im Bergbau vor Kohle.
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Bergleute der Zeche Sterkrade.
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Schmiedearbeiter aus Oberhausen.
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Der Sängerbund Gutehoffnungshütte in Oberhausen versammelte sich 1951 vor der im Krieg zerstörten Sterkrader Clemenskirche, um gemeinsam zum Sängerbundfest in Mainz zu reisen. 2008 feierte der Sängerbund sein 140-jähriges Bestehen und als Werkschor das 250-jährige Bestehen der Antony-Hütte.
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Die Reste der inzwischen über 250 Jahre alten St. Antonyhütte und die damaligen Mitglieder des Sängerbundes Gutehoffnungshütte im Jahre 1987.
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Der Tennisclub Sterkrade Blau-Weiss e.V.
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Eine Trinkhalle aus Oberhausen in den 1950er Jahren.
© Stadtarchiv Oberhausen | privat
Frauenhaus in Oberhausen.
© Tom Thöne / WAZ | WAZ
Das St. Marien Hospital in Oberhausen-Osterfeld.
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Das St. Elisabeth Krankenhaus Oberhausen.
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Das Johanniter Krankenhaus in Sterkrade: 1895 weihte Prinz Albrecht von Preußen das vom Johanniterorden erbaute Krankenhaus ein.
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Das Sterkrader Johanniter Krankenhaus.
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Das Haus A des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO).
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Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen.
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Das St. Josefs-Hospital in Oberhausen-Sterkrade.
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Das St. Josefs-Krankenhaus und die Marienkirche in Oberhausen.
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Die Mülheimer Straße mit der St. Marien Kirche und dem Josefs Hospital.
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Die Kirche St. Pankratius in Oberhausen-Osterfeld.
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Das Amtshaus mit katholischer Kirche in Oberhausen-Osterfeld.
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Die Herz-Jesu-Kirche in Oberhausen am Altmarkt mit der Siegessäule.
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Die Christus Kirche in Alt-Oberhausen gehört zu den ältesten Gebäuden im Stadtteil. 2008 wurde sie 100 Jahre alt.
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Die Evangelische Christuskirche in Oberhausen.
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Die evangelische Kirche in Oberhausen-Holten.
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Die Clemens-Kirche an der Steinbrinkstraße in Oberhausen-Sterkrade - noch ohne den markanten Glockenturm.
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Die Ankunft der Glocke an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
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Die Glockenweihe an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
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Propsteikirche St. Clemens am großen Markt mit dem Hotel Kaiserhof und dem Geschäftshaus Lantermann.
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1958 musste sich die Evangelische Kirchengemeinde Königshardt (heute Königshardt-Schmachtendorf) von ihrer kleinen alten Kirche, gebaut 1872, trennen. Der Holzbockkäfer hatte den Dachstuhl befallen, das Gebäude drohte einzustürzen.
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Das Zisterzienserinnen-Kloster an der Klosterstraße in Oberhausen-Sterkrade, das mittlerweile abgerissen wurde. Dahinter zu sehen ist der Turm der zweiten Pfarrkirche St. Clemens.
© Stadtarchiv Oberhausen | Unbekannt
Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade.
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Der Große Markt in Oberhausen-Sterkrade mit dem Kaiserhof.
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Der Große Markt in Oberhausen-Sterkrade mit dem Kaiserhof.
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Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade.
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Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
© Stadtarchiv Oberhausen | Unbekannt
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
© Stadtarchiv Oberhausen | Unbekannt
Der Ebertplatz in Oberhausen in den 1930er Jahren.
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Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen.
© Stadtarchiv Oberhausen | Unbekannt
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen an der Schwartzstraße.
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Die Schwartzstraße Richtung Mülheimer Straße um 1906 und das alte Rathaus (erbaut 1873), welches 1942 zerstört wurde. An gleicher Stelle steht das heutige Rathaus.
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Das neue Rathaus der Stadt Oberhausen am Grillo Park.
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Das neue Rathaus (rechts), das Sparkassengebäude (mitte), die Türme der Marienkirche, der Wasserturm an der Mülheimer Straße (links) und der Hochgasscheibenbehälter.
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Das Rathaus in Alt-Oberhausen wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört.
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Das technische Rathaus an der Bahnhofstraße in der Stadtmitte von Sterkrade.
© Tom Thöne | Tom Thöne
Das Rathaus der Stadt Sterkrade, die 1929 nach Oberhausen eingemeindet wurde.
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Die "Postburg", ein Teil der Bahnhofshalle und das Rathaus der Stadt Oberhausen.
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Das "Bali-Kino" im Bahnhofsgebäude Oberhausen wurde 1954 eingerichtet. Mit der Sanierung 1993 verschwand das Kino wieder.
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Die Duisburger Straße im Stadtteil Lirich in den 1950er Jahren. Im Hintergrund ist das Babcock-Gebäude zu sehen.
© Holtappel | Holtappel
Die Eröffnung des neuen Kaufhof-Gebäudes in den 1960er Jahren.
© Ulla Emig/Ruhrkontrast | Ulla Emig/Ruhrkontrast
Das sogenannte Ruhrwachthaus und das Kaufhaus Tietz, das heute als Zentrale der Stadtbücherei und der Volkshochschule genutzt wird. Es heißt heute Bert-Brecht-Haus.
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Das Postamt Oberhausen, das Hotel Posthof und das Weinhaus Rebstock.
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Das Haus Union an der Schenkendorfstraße.
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Das Kastell in Oberhausen-Holten.
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Die ehemalige Havenstein-Schule in Oberhausen-Dellwig. Seit 1993 arbeiten in dem Gebäude an der Schwartzstraße 71 Künstler. 30 Künstler können das Kunsthaus Haven als “Stipendiaten” für je zwei beziehungsweise drei Jahre nutzen.
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Die Baugrube am Kleinen Markt des heutigen Kaufland (gegenüber der GHH-Hauptverwaltung, heute Technisches Rathaus) 1988.
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Die Emscher vor der Regulierung. Im Hintergrund ist die Zeche Vondern zu sehen, die heute mit der A 42 überbaut ist.
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Die Bogenbrücke über den Kanal war 1949 erstellt worden. Damals fuhren etwa 3000 Fahrzeuge täglich über die Brücke. 1959 waren es schon 25.200 Fahrzeuge am Tag.
© Kurt Michelis / NRZ (Repro) | NRZ
Ein Hagelkreuz in Oberhausen-Buschhausen um 1948.
© privat | privat
Das Hagelkreuz Oberhausen-Buschhausen um 1948.
© privat | privat
Ein Autobus 1988 vor dem Hagelkreuz in Oberhausen.
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Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
© Archiv Lindemann | Lindemann
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
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Historische Ansicht des Oberhausener Ortsteils Sterkrade.
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Die Straße Dreilinden 1988 in Oberhausen-Sterkrade.
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Die Obere Bahnhofstraße 1886 in Oberhausen-Sterkrade.
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Kaufhaus DIVI 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
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Die Bauphase von Kaufland 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
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Die Baugrube von Kaufland 1989.
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Vor dem Rohbau von Kaufland 1989.
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Der Oberhausener Stadtteil Osterfeld.
© Rheinischer Städteatlas | NRZ
Der Stadtteil Klosterhardt im Norden des Oberhausener Stadtbezirks Osterfeld.
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Historische Ansicht aus Oberhausen.
© Stadtarchiv Oberhausen | Unbekannt
Das Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, heute Museumsdepot des LVR-Industriemuseums.
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Die Maibaumaufstellung in Oberhausen-Holten 1933.
© Archiv Lindemann | Archiv Lindemann
Der Neumarkt Sterkrade 1988.
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Die Platzsanierung der Gutehoffnungshütten-Verwaltung 1989.
© Archiv Lindemann | Unbekannt
Historische Ansicht Kreuzung Wörth-/Marktstraße.
© NRZ | NRZ
Möglich ist die Ausstellung auch, weil die Sparkassenbürgerstiftung die Präsentation mit 10.000 Euro und den Katalog mit 5000 Euro sponsert. „Das Thema Heimat ist uns wichtig“, begründet der stellvertretende Vorstandschef Ulrich-J. Salhofen das Engagement der Sparkasse, „wir sind hier verwurzelt“. Die Stadtsparkasse wurde 1865 gegründet und kann 2015 ihr 150-Jähriges feiern. „Wir sind immer mit dabei gewesen.“