Oberhausen. Biefang glänzt mit engagierten Bürgern, Vereinskultur und viel Natur. Man vermisst den Einzelhandel.

Von wegen Augen zu und durch – auch wenn auf der Kurfürstenstraße zum Ärger der Biefanger ganz schön gebrettert wird und die Autobahn das Viertel unschön teilt. „Wir sind der Westwall zu Duisburg“, scherzt der Vorsitzende der Biefanger Interessengemeinschaft (BIG) Helmut Starosta. Aber nicht nur deshalb lohnt sich das Anhalten in Oberhausens zweitältestem Stadtteil.

Der Frosch ist das Wappenzeichen des über 730 Jahre alten Viertels, denn früher umgrenzten der Mühlen-, Fünn-, Venn- und Röttgersbach in allen vier Himmelsrichtungen das Gebiet – damals eine Sumpflandschaft, in die angeblich hin und wieder Ganoven gejagt wurden. Wer auf dem Weg nach Holten durchkam ohne im Morast zu versinken, war rehabilitiert.

Veedel setzt zu großen Sprüngen an

Biefang hat damit aber nicht nur quasi Leichen im Keller. Der grüne Hüpfer deutet vielmehr an, dass das Veedel heutzutage zu großen Sprüngen ansetzt. Einer der wohl bedeutendsten wird die Renaturierung der Emscher sein, die Biefang durchfließt. „Wenn sie beendet ist“, sagt Marlene Haselmeyer (BIG) und deutet auf das grüne Umland hinter der Wohnsiedlung an der Goerdelerstraße, „wird das eine wunderschöne Wanderstrecke nach Holten werden.“ Wenn es nur schon so weit wäre.

Denn zuvor müssen für die Renaturierung über 1,3 Millionen Kubikmeter Erde ausgehoben und abtransportiert werden. Mit 200 LKW am Tag rechnet die BIG und ist nicht nur über den Lärm im Stadtteil besorgt, sondern auch über die möglichen Auswirkungen: Staus, kaputter Straßenbelag, und den schmalen Kreisverkehr am Rathenau Platz – wo das Wappentier „Frobie“ noch sein Königreich überblickt – wird man womöglich für diese Maßnahme umbauen müssen.

Mehr Leben ins Viertel

„Wenn man für den Abtransport einen Ersatzweg schafft, der entlang der Emscher führt“, so Helmut Starosta, das wäre für die rund 3000 Biefanger erträglicher.

Der Rathenau-Platz ist aber nicht nur Zentrum des Verkehrs, sondern auch Herz der Gemeinde. Engagiert versucht die BIG hier mehr Leben ins Viertel zu bringen. Ein Nikolausmarkt findet alljährlich hier statt. Im Gemeindehaus der ev. Kirche gegenüber gibt es ein Café, Frauenhilfe und Yoga. Das Verhältnis von Katholiken und Evangelen im Veedel ist „etwa fifty-fifty“, schätzt Marlene Haselmeyer.

Vereinskultur hat in Biefang hohen Stellenwert: Der Turnverein Biefang wird 100 Jahre alt. Das wird in einer Festwoche um den 24.6. gefeiert. Der TV Biefang umfasst 600 Mitglieder.

Ältestes Haus des Stadtteil steht seit 1731

Ein Stück weiter an der Ecke Dienststraße und Kolkmannstraße steht das älteste Haus im Stadtteil. 1731 wurde es erbaut und ist in Privatbesitz, bedauert die BIG. Denn das Haus, in dem früher „Mimis Bude“ war und wo Bonbons und Brötchen verkauft wurden, hat seinen Glanz stark eingebüßt. „Als Haus für Heimatkunde wäre es ideal“, meint Helmut Starosta.

Oberhausens Stadtteile in Bildern

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Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen (rechts) und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ende Dezember 2010 zeigten uns Ute Weyen und Marlene Haselmeyer ihr Biefang in Oberhausen. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Baumeister Mühle. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die alte Königschule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Kuhweg. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Adolf-Feld-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ
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Das älteste Haus in Biefang. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das älteste Haus in Biefang. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Glocke des evangelischen Gemeindehauses. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Glocke des evangelischen Gemeindehauses. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Das evangelische Gemeindehaus mit Glocke. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das evangelische Gemeindehaus mit Glocke. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Das Kriegerdenkmal. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Der Frosch am Rathenauplatz. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Jürgen Dresel zeigte WAZ-Redakteurin Gudrun Mattern sein Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Bei der Kirche Unsere Liebe Frau in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPoolFoto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Die Mülheimer Straße in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool Mülheimerstraße
Die Mülheimer Straße in Dümpten. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool Mülheimerstraße © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Kleingarten-Anlage Schönefeld. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Die Kleingarten-Anlage Schönefeld. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Der Puerto-Morazan-Park zwischen Schönefeld- und Herderstraße gelegen. Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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... ebenfalls auf Stadtteilrundgang ... Foto: Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Ihr Lirich zeigten uns die Dritt- und Viertklässler Leon, Lea, Laura, Tom, Jule und Rabea von der Katherinenschule. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg, hier die Dinnendahlstraße, vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Schacht 4 der ehemaligen Schachtanlage Osterfeld. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Ein Zaun an der Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ein Zaun an der Heroldstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: Klara Kästner an der Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Moschee an der Wasgenwalstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Moschee an der Wasgenwalstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Tackenbergstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: das Stadion am dicken Stein. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Im Bild: das Stadion am dicken Stein. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano, hier vor der Apostelkirche, vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Mitte November stellte Gabriele Romano, hier vor der Apostelkirche, vom WAZ-Leserbeirat ihren Stadtteil Tackenberg vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Die Apostelkirche. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier am Brunnen im Zentrum, ihr Osterfeld. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier am Brunnen im Zentrum, ihr Osterfeld. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: die St.-Pankratius-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: die St.-Pankratius-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratuis Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratuis Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratius Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: der Brunnen an der St. Pankratius Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Relief von der Heiligen Barbara an der St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Relief von der Heiligen Barbara an der St. Pankratius. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen ihr Osterfeld. Im Bild: Bergmannsfiguren am Wappenplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier eine Häuserfassade am Marktplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Ende September zeigte uns Susanne van Stralen, hier eine Häuserfassade am Marktplatz. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Susanne van Stralen zeigt den Innenhof einer Häuserreihe an der Ostmarkstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Susanne van Stralen zeigt den Innenhof einer Häuserreihe an der Ostmarkstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Villa der Kurzfilmtage im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße
Die Villa der Kurzfilmtage im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Grillostraße © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
Der Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel vor: Hier spaziert er mit Redakteurin Gudrun Mattern durch den Park am Rathaus. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Park am Rathaus © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das Rathaus mit dem Kunstwerk Adamas von Günter A. Steinmann. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ein Haus an der Elsa-Brandström-Straße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ein Haus an der Elsa-Brandström-Straße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Gedenktafel an Widerstandskämpfer am St. Josefshospital. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Gedenktafel an Widerstandskämpfer am St. Josefshospital. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Marienkirche im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Die Marienkirche
Die Marienkirche im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Die Marienkirche © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Im Bild: die Statue der Heiligen Maria am Pfarrhaus St. Marien. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Im Bild: die Statue der Heiligen Maria am Pfarrhaus St. Marien. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Weinlaub an der Theaterfassade im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Weinlaub an der Theaterfassade im Marienviertel. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Das Theater. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Das Theater
Das Theater. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Das Theater © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Ebertplatz mit Ebertbad. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Der Ebertplatz mit Ebertbad
Der Ebertplatz mit Ebertbad. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool Der Ebertplatz mit Ebertbad © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb, hier an einem Büdchen am Ebertplatz, das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Ende Oktober stellte uns Michael Reeb, hier an einem Büdchen am Ebertplatz, das Marienviertel in Alt-Oberhausen vor. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Das alte Lyzeum. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das alte Lyzeum. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Blick aus dem Wohnzimmer von Michael Reeb an der Sedanstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Blick aus dem Wohnzimmer von Michael Reeb an der Sedanstraße. Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Jochen Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Jochen Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Anne Bodengesser-Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anne Bodengesser-Zimmermann auf dem Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch - und auf den Gasometer. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
Anfang Oktober Rundgang führten uns Anne Bodengesser-Zimmermann und Jochen Zimmermann durch Grafenbusch. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller (links) und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller (links) und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Susanne Müller. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Susanne Müller. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auf dem Fahrrad waren Susanne Müller und Redakteurin Andreas Rickers am 22. September in Königshardt unterwegs. Im Bild: das Blaue Haus am Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Skulptur am Königshardter Kreisverkehr. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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In Königshardt gibt's mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Das Landschaftsschutzgebiet direkt neben dem Wohngebiet in Königshardt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Das Landschaftsschutzgebiet direkt neben dem Wohngebiet in Königshardt. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Auf einen Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade nahm uns Elvira Dostani. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Auf einen Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade nahm uns Elvira Dostani. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Hier die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Hier die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Oberhausen-Sterkrade. Elvira Dostani vom WAZ-Leserbeirat führte Redakteurin Andrea Rickers im September durch ihren Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
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Stark befahren - die Neumühler Straße. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Stark befahren - die Neumühler Straße. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Rundgang durch die Schwarze Heide in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Die Klostermusikschule in Sterkrade. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Im Hofladen von Landwirt Hermann Hagedorn bestaunte Elvira Dostani die frischen Kürbisse. Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Auch wenn die Zeiten für den Einzelhandel in Biefang vorbei sind – Bäcker und Co konnten sich nicht mehr halten – ist man auf das Gewerbegebiet „Im Erlengrund“ umso stolzer. „Das wird häufig den Holtenern zugeschrieben“, korrigiert Starosta, „es liegt aber in Biefang.“ Großen Wert legen die engagierten Biefanger darauf schon allein deshalb, weil sie vor etwa zwölf Jahren eine Steinbrechanlage an dieser Stelle verhindert haben, erzählt BIG-Sprecherin Ute Weyen. Jetzt hinge nur noch „das Schreckgespenst“ der ThyssenKrupp MetalServ GmbH, Logistik-und Service-Center Rohre über Biefang.

"Eine Sanierung wäre wohl zu teuer"

Lange Zeit hieß es, der Thyssen-Standort in Ratingen würde nach Oberhausen verlegt. „Damit würde der Stadtteil durch 1000 zusätzliche LKW am Tag belastet werden“, vermutet Weyen. Wenn auch ein Gutachten und die Wirtschaftskrise bislang dagegen sprachen, so die BIG-Frau, vom Tisch sei das Thema aber noch nicht. Das gilt ebenso für die verbretterten Häuser an der Edmundstraße, sagt Hartmut Starosta. Die inzwischen heruntergekommenen Gebäude, in denen einmal Einwanderer aus Ost-Europa untergebracht waren, sollen der Stadt gehören und sind ein Ärger für die Anwohner. „Eine Sanierung wäre wohl zu teuer“, glaubt Starosta, einen Investor fand man bisher nicht. „Wir würden es begrüßen, wenn sich hier etwas tun würde.“