Mülheim. Die Ufer der Mülheimer Ruhr sind stark verschmutzt. Für die Sauberkeit herrscht ein Wirrwarr an Zuständigkeiten: Stadt und Grünflächenamt, Ordnungsamt, Amt für Verkehrswesen, Sportservice, RVR und RWW. Bei Beschwerden sollten sich Bürger zuerst an die Bürgeragentur wenden.
Jeder Ruhr-Besucher hat sich sicherlich innerlich oder auch lautstark schon einmal über vermülltes Wasser, vollgesprayte Wege, überquillende Mülleimer oder versaute Grünflächen aufgeregt. Wer macht so etwas und warum? (Man zählt sich ja selber nie dazu) Wer ist dafür zuständig, den Dreck zu beseitigen? Und wie können weitere Verschmutzungen vermieden werden? Diese und ähnliche Fragen stellen sich Bürger, Pädagogen, Landschaftswächter, Politiker, städtische Mitarbeiter und Firmen, die tagtäglich Abfall beseitigen und Schäden reparieren.
Zudem herrscht an der Ruhr ein Wirrwarr an Zuständigkeiten. Da ist die Stadt mit Grünflächenamt, Ordnungsamt , dem Amt für Verkehrswesen und der Mülheimer Sportservice, der RVR und die RWW gefragt – der Naturnutzer sollte sich für Hinweise und Beschwerden in jedem Fall an die Bürgeragentur wenden, die alle Anliegen zielgenau und auf Wunsch anonym weiterleitet.
Müllbeseitigung Nach sonnigen Wochenenden quillt der Müll aus übervollen Mülleimern oder liegt weitläufig verteilt um die Tonnen herum. Gerne werden zu Recht die Vögel, allen voran die Krähen, für die Verunreinigung verantwortlich gemacht. Gierig auf Essensreste picken sie Tüten und Grillschalen aus den Eimern, um noch ein wenig von der begehrten, wenig artgerechten Nahrung zu ergattern. Es ist auch offensichtlich, dass manche Passanten ihren Müll ungehemmt nach dem Motto: „Da liegt er gut, wird ja abgeholt!“ neben den Eimern entsorgen.
Mülheim(er) an der Ruhr
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Mülheim ...
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... an der ...
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... Ruhr. "Stadt am Fluss" ...
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... nennt die Stadt Mülheim sich selbst.
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Das liegt nahe: Schließlich fließt die Ruhr ...
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... mitten durch sie hindurch.
© Fotografie Olaf Fuhrmann | Fotografie Olaf Fuhrmann
Die Stadthalle an der Ruhr.
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Und Mülheim will mit "Ruhrbania" noch näher an den Fluss rücken. Noch mehr ...
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... Menschen sollen an der Ruhr arbeiten und leben.
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Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
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Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
© NRZ | NRZ
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
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Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
© Unbekannt | Unbekannt
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
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Ein Markenzeichen der Stadt am Fluss ist die Schlossbrücke. Ihre Vorgängerin, die Kettenbrücke (Friedrich-Wilhelm-Brücke) machte Mülheim zum Verkehrsknotenpunkt. Als es dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts aber für den Straßenverkehr zu eng wurde auf der 1844 eingeweihten Kettenbrücke ...
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... wurde sie durch die 1909 eingeweihte Schlossbrücke (hier 1958) ersetzt.
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Die Schlossbrücke im "Jahrhundertsommer 1911", ...
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... 2009 und ...
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... von unten.
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Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
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Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool | Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
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Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
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Enger wird's im Berufsverkehr auf der Konrad-Adenauer-Brücke.
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Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
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Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
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Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
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Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008.
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Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008.
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Ein großes Stück Mülheim liegt an der Ruhr, und Mülheimer zieht es an die Ruhr und auf den Fluss: zum Beispiel beim Drachenbootrennen (hier 2010).
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2008.
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Ein weiteres Event am Mülheimer Flussabschnitt: ...
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2005).
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Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2011).
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Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2009).
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Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2008).
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Die Mülheimer legen sich auf der Ruhr auch in die Riemen, hier bei den Stadtmeisterschaft im Rudern im Oktober 2011.
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Wassersport in Mülheim auf der Ruhr (2004 an der Schleuse am Wasserbahnhof).
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Mülheimer in der Ruhr (2010 beim Public Viewing zur Fußball-EM).
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Eine Stadt am Fluss ist eine Stadt mit vielen Brücken. Die größte Brücke über die Ruhr liegt in Mülheim am Stadtrand: ...
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... die Mintarder Ruhrtalbrücke, ...
© Hans Blossey | Hans Blossey
... mit 1830 Metern hierzulande die längste Straßenbrücke aus Stahl.
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Über die Brücke rollt der Verkehr der Autobahn 52, der wichtigsten Verbindung zwischen Essen und Düsseldorf.
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Weiter unten ...
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... ist's (etwas) ruhiger ...
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... und idyllischer.
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Die Brücke im Ruhrtal, ...
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... bei Hochwasser, ...
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... im Nebel. Oben fahren Autos, unten ...
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... Schiffe.
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Mülheim-Mintard.
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Morgenromantik im Ruhrtal, festgehalten im September 2005 von Stephan Heidrich.
© FREMDBILD | FREMDBILD
Morgens an der Ruhr.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool | Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Ein anderes Bild von einer Großstadt. An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
© Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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Eine Ente auf dem Abflug.
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Auf der Mülheimer Ruhr schwimmen nicht nur Wasservögel, sondern auch erstaunlich viele ...
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... Boote und Ausflugsschiffe. Die meisten gehören zur Weißen Flotte.
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Mülheim hat sogar einen eigenen "Wasserbahnhof".
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Die Mülheimer Ruhr im Winter.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool | Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Die Mülheimer Ruhr im Winter.
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Die Mülheimer Ruhr im Winter.
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Am Fluss liegen Städte schön. Und nicht selten auch gefährlicher: Hochwasser in Mülheim 1925.
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Hochwasser 2011.
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Hochwasser 2011.
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Hochwasser 2012.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool | Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Hochwasser 2012.
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Hochwasser 2012.
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Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
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Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
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Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
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Ruhrhochwasser Anfang 2011.
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Ruhrhochwasser Anfang 2011.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool | Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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2007 mussten die Camper an der Ruhr ihre Plätze zum ersten Mal seit 1998 im Sommer räumen.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
© Hans Blossey | Hans Blossey
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
© foto@luftbild-blossey.de | foto@luftbild-blossey.de
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Peter Schumacher vom Grünflächenamt erklärt, dass die Mülleimer entlang der Ruhr und die Fläche im Umkreis von 10 Quadratmetern einmal wöchentlich von einer Firma im Auftrag der Stadt geleert werden. Von alternativen Mülleimertypen, halbgeschlossen oder geschlossen, verspricht er sich keine Besserung. „Die Vögel gewöhnen sich nach kurzer Eingewöhnungszeit an die Eimer mit kleinerer, seitlicher Öffnung. Bei Eimern mit fest geschlossenem Deckel befürchtet er, dass sich die Menschen nicht die Mühe machen, die Deckel zum Müllabwurf zu öffnen. Über die Frage nach Rückbau der Mülleimer nach der Devise: „Nehmt euren Müll wieder mit nach Hause!“ liegt nach Meinung des städtischen Mitarbeiters die Entscheidung bei der Politik.
Verwirrende Aufgabenbereiche Auch in Sachen Baum- und Strauchpflege sind städtische Mitarbeiter und beauftragte Firmen regelmäßig unterwegs. Da geht es um Rückschneiden der Äste, die Radfahrern ins Gesicht schlagen könnten, oder um die zweimal jährliche Kontrolle des Baumbestandes, um Pflegemaßnahmen wie Schnitt oder Totholzentfernung beauftragen zu können. Auch der regelmäßige Bankettschnitt liegt im Aufgabenbereich des Grünflächenamtes. „Mülltüten für die akute Sammlung zwischendurch haben unsere Leute natürlich immer im Gepäck,“ sagt Schumacher.
Leinpfad-Pflege Der Leinpfad gehört zum RVR. Die Pflege oder das Verfüllen der regelmäßig entstehenden Löcher unterliegt aber der Stadt, genauer dem Amt für Verkehrswesen. Die Pflege der Kaimauer gehört zur Aufgabe der Wasserwerke. Zwischen dem Thyssen-Altenheim und der Mendener Brücke gleicht die Wegedecke einem Flickenteppich, dem die städtischen Mitarbeiter regelmäßig ein paar neue Flicken hinzufügen, wenn der Asphalt wieder einmal zu einer mehr oder weniger tiefen Stolperfalle einbricht.
Andreas Pape, Leiter der Abteilung Bau und Betrieb von Straßen, sagt, dass die Wegedecke regelmäßig geprüft und ausgebessert wird. Für eine neue Decke seien keine Mittel da. Auch der Rückschnitt der je nach Witterung stark wuchernden Pflanzen, die Spaziergänger oder Radfahrer behindern, unterliegt im Leinpfadbereich dem Amt für Verkehrswesen und wird nach Bedarf durchgeführt.
Partysteg und Ruhrstrand Am sogenannten Partysteg ist jede Menge los, sobald es warm wird: Dann treffen sich manchmal über 100 Jugendliche, die sich sonnen, ins Wasser springen, Wasserpfeife rauchen, den Pizzadienst kommen lassen und die eine oder andere Flasche leeren. Dann ist für Spaziergänger kaum noch ein Durchkommen. „Bis zum frühen Abend gibt es eigentlich kaum Probleme“, erklärt Rolf Jäger vom MSYC, der, obwohl er grundsätzlich Verständnis zeigt, nicht verstehen kann, dass leere Flaschen gerne im Fluss entsorgt würden – um von den Clubmitgliedern wieder eingesammelt zu werden.
Wenn der Betrieb allerdings abends anhielte und auch am Ruhrstrand – für den wiederum der Mülheimer Sportservice zuständig ist – Partys stattfänden, würde es schon mal lauter und man müsse um Ruhe bitten. Gerd Wingold, Mitglied des Kanuclubs, bekommt nicht viel von dem Trubel mit. Er hat ebenfalls Verständnis für die jungen Erwachsenen. „Sie müssen sich doch irgendwo treffen. Da haben sie sich keinen schlechten Ort ausgesucht.“