Herne. Keine Antwort für die Cranger Kirmes: Heidi Klum lässt Herne im Regen stehen. Die Art und Weise ist arrogant - unser Plädoyer für Crange.
Das ist kein Stil. Als Ex-Topmodel und Firmenchefin mag Heidi Klum vielleicht tatsächlich interessantere Termine angeboten bekommen als einen Besuch auf der Cranger Kirmes. Aber dass man eine Einladung, die durchaus auf öffentliches Interesse stieß, noch nicht einmal absagt, ist nur schlechtes Benehmen.
Cranger Kirmes: Wahre Schönheit kommt aus dem Herzen
Wer zwischen Cannes und dem Sunset-Boulevard pendelt, wird bei Crange vielleicht die Nase rümpfen. Aber Heidi hätte am Rhein-Herne-Kanal erfahren können, dass wahre Schönheit aus dem Herzen kommt. Wer einmal da war, weiß: Der schönste Laufsteg des Ruhrgebiets führt eben mitten über unseren Kirmesplatz.
+++ Weitere spannende Themen von der Cranger Kirmes: Sabotage-Vorwürfe durch Höllenblitz-Betreiber vor dem Start +++ Crange-Neuheit enthüllt: Premiere für spektakulären Turm ausgerechnet in Düsseldorf +++ Platzmeister vor dem Start: „Wir knacken die vier Millionen Besucher“ +++
Klar, die Einladung war ein nett gemeinter Gag, das Spiel mit dem Reiz des prominenten Gastes. Und vielleicht auch die Hoffnung, ein bisschen vom Glanz der Bergisch-Gladbacherin abzubekommen. Aber wer noch nicht einmal seine PR-Abteilung eine freundliche Absage formulieren lässt, transportiert, dass er es nicht nötig hat. Wir halten fest: Crange hat Heidi nicht nötig.
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