Herne. Das Gewitter vom frühen Abend hat in Herne für lange Staus gesorgt. Auf der A42 kam’s besonders dicke.

Erst schien es, als bleibe es sogar gänzlich trocken in Herne. Dann ging am Dienstagabend, 18. Juni, ein heftiges Gewitter über dem Stadtgebiet nieder. Betroffen waren aber nur einige Bereiche. Besonders traf es die A42. Dort staute sich das Wasser unter der neuen Nord-Süd-Bahnbrücke.

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Wasser steht teils 20 Zentimeter hoch auf der Fahrbahn

Autos konnten das bis zu 20 Zentimeter hoch stehende Wasser nur im Schritttempo passieren. Die rechte Spur war zeitweise gar nicht befahrbar. In beiden Richtungen kam es wegen der Behinderung zwischen der Ausfahrt Crange und dem Kreuz Herne am Abend so langen Staus. Ursache waren offensichtlich verstopfte Gullys, die wegen der Baustelle ohnehin kaum zugänglich sind.

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Die Feuerwehr spricht auf Nachfrage allerdings davon, dass es „recht ruhig“ sei. Es habe keine Einsätze wegen des Starkregens gegeben. Auch auf der A 42 habe die Feuerwehr nicht tätig werden müssen. Tatsächlich floss das Wasser innerhalb einer guten halben Stunde auch von alleine wieder ab.

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