Herne. Das LWL-Museum in Herne möchte eine Gaming-Plattform entwickeln. Gesucht werden jetzt noch junge Mitstreiter für die „Blackbox Archäologie“.
„Ich sehe was, was du nicht siehst“: Unter diesem Motto suchen das Herner Archäologiemuseum und das Halterner Römermuseum des LWL gemeinsam mit dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum junge Kreative für den Beirat im Projekt „Blackbox Archäologie“.
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Die Aktion läuft bis zum 28. März und richtet sich an junge Erwachsene, Auszubildende und Studierende, die sich für Brett- und Computerspiele, Digitales, Archäologie, Geschichte oder Design interessieren. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Gaming-Plattform und die Mitarbeit an digitalen Anwendungen, die Besucherinnen und Besucher in den Museen später nutzen sollen.
Vier Workshops geplant
In vier Workshops sollen die Teilnehmenden Spiele und Prototypen mit entwickeln und testen. Fachleute aus der Digital- und Marketingbranche stünden dabei beratend zur Seite. „Museum als CoLabor. Öffne die Blackbox Archäologie!“ ist ein Verbundprojekt des LWL-Museum für Archäologie in Herne, des LWL-Römermuseum in Haltern am See und des Deutschen Bergbau-Museum Bochum. Ziel sei die Entwicklung neuer digitaler Vermittlungsformate und die Einführung agiler Arbeitsmethoden.
Infos und Anmeldung: https://www.blackbox.game