Herne. Die Stadt Herne will den „Kleinen Hölkeskampring“ umgestalten. Bürger können nun ihre Ideen einbringen. So kann man sich beteiligen.

Die Stadt Herne will den „Kleinen Hölkeskampring“, also den Bereich zwischen Flottmannstraße und Jean-Vogel-Straße umgestalten. Die Arbeiten, so heißt es in einer Mitteilung, sollen innerhalb des Stadtumbaus Herne-Mitte durchgeführt werden. Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich an diesem Prozess zu beteiligen.

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Wie soll der „Kleine Hölkeskampring“ auf der Grenze Herne-Mitte/Herne-Süd aussehen? Bürger können dazu Anregungen und Vorschläge zum Planungsentwurf abgeben, so die Stadt. Durch die Corona-Pandemie könne dies aber leider – bis auf Weiteres – nicht durch eine Präsenz-Veranstaltung geschehen. Deshalb stünden die Unterlagen im Internet zur Verfügung.

Beteiligung endet am 4. Juli

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Zum Hintergrund: Der Bereich der Umgestaltung wird laut Stadt im Norden durch einen Grünzug begrenzt. Im Süden grenzt das neue H²Ö-Stadtteilzentrum an. Im Osten wird der Bereich durch die Jean-Vogel-Straße und im Westen durch die Flottmannstraße begrenzt. Der „Kleine Hölkeskampring“ soll ausschließlich für den Fuß- und Radverkehr freigegeben werden, heißt es weiter. Damit entstehe eine Verbindung zwischen dem Grünzug und dem H²Ö-Stadtteilzentrum.

Die Beteiligung endet am Sonntag, 4. Juli. Ideen und Anregungen zum Thema können beim Fachbereich Tiefbau und Verkehr im Technischen Rathaus (Langekampstraße 36) abgegeben oder per Post oder E-Mail zugesandt werden. Kontakt: Stadt Herne, Fachbereich Tiefbau und Verkehr, z. Hd. Anna Petrat, Postfach 101820, 44621 Herne; E-Mail: tiefbauamt@herne.de; Fax: 0 23 23 16 / 12 33 93 33

Hier geht’s zur Bürgerbeteiligung „Kleiner Hölkeskampring“: https://www.herne.de/kleinerhoelkeskampring/