Hattingen. Ein Kanufahrer hat sich am Sonntag auf der Ruhr an einer Fischtreppe verkeilt. Feuerwehr und DLRG mussten den erschöpften Mann befreien.

Die Hattinger Feuerwehr musste am Sonntag einen Kanufahrer aus einer misslichen Lage an der Ruhrbrücke befreien. Der Mann war mit seinem Kanu „in die Fischtreppe statt in die Bootsrutsche gefahren“, heißt es in einer Mitteilung der Feuerwehr. Dort habe sich das Boot verkeilt und der Mann konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.

Ein Strömungsretter der unterstützenden DLRG Hattingen-Blankenstein brachte den erschöpften Kanufahrer ans Ufer. Nach der Untersuchung durch den Rettungsdienst wurde der Mann vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Das Kanu wurde anschließend aus der Fischtreppe geborgen. (red)

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