Gladbeck. Die Sparkasse Gladbeck warnt vor Telefonbetrügern, die es auf persönliche Daten der Kundschaft abgesehen haben. Diese Hinweise sind zu beachten.
Die Sparkasse Gladbeck warnt ihre Kundschaft. Betrüger, die sich als Beschäftigte des Geldinstituts oder eines Sicherheits-Teams ausgeben, fordern per Telefon dazu auf, persönliche Daten wie TANS preiszugeben.
Zur Täuschung fälschen die Kriminellen ihre Rufnummer, so dass es so aussieht, als ob es sich wirklich um einen Anruf der Sparkasse Gladbeck handelt. Vielfach erfolgten die Betrugsanrufe auch abends oder am Wochenende und damit außerhalb der normalen Geschäftszeiten, heißt es. So besteht keine Chance, sich der Richtigkeit des Anrufes bei der Sparkasse zu vergewissern.
Sparkasse Gladbeck: Die Unbekannten verlangen persönliche Nutzerdaten
Während des Telefonats wird dazu aufgefordert, eine oder mehrere TANs zu nennen, die die Kundschaft in Abhängigkeit von dem genutzten TAN-Verfahren per SMS oder pushTAN-App zugeschickt bekommt oder die beim chipTAN-Verfahren mit Hilfe eines TAN-Generators erzeugt werden soll. Laut Sparkasse werden als Vorwände unter anderem der Rückruf vermeintlich erfolgter betrügerischer Überweisungen oder die Bestätigung eines neuen Sicherheitssystems in Zeiten der Corona-Pandemie genannt.
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Deshalb der eindringliche Appell: Niemals am Telefon personenbezogene Benutzerdaten (z.B. Anmeldenamen, PIN, TAN) nennen oder weitergeben; Sparkassen-Personal frage nicht am Telefon nach Passwörtern & Co. Bei einer Weitergabe könnten diese Daten für betrügerische Handlungen genutzt werden.
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Erscheine die Telefonnummer der Sparkasse Gladbeck im Display, sei im Zweifelsfalle ein Rückruf unter der bekannten Nummer bei der Sparkasse der richtige Weg. Bei Betrugsanrufen sollten sich die Betroffenen umgehend beim Geldinstitut melden und bei der Polizei Anzeige erstatten.
Aktuelle Sicherheitswarnungen, die von der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht werden, stehen auf: www.sparkasse-gladbeck.de/sicherheit