Gelsenkirchen. Das Krimi-Festival „Mord am Hellweg“ gastiert gleich sechsmal in Gelsenkirchen. Auftakt am 17. September mit Autor Max Bentow in der „Schauburg“.
Bald ist es soweit: An diesem Freitag, 13. September, startet „Mord am Hellweg“. Bei seiner elften Auflage wird Europas größtes internationales Krimi-Festival insgesamt sechsmal auch in Gelsenkirchen Halt machen. Den lokalen Auftakt bildet die Lesung von Max Bentow in der „Schauburg“. Der Star-Autor liest am Dienstag, 17. September, ab 19.30 Uhr im Filmpalast an der Horster Straße 6 in Buer Auszüge aus seinem jüngsten Thriller „Eulenschrei“.
Eine der Kurzgeschichten von Bentow spielt auch in Gelsenkirchen
Mit seinem unverwechselbaren Gespür für Spannung will Max Bentow das hiesige Publikum in eine Welt voller Nervenkitzel entführen. Doch Gelsenkirchen ist an diesem Abend nicht nur Schauplatz einer Lesung, sondern selbst Teil des Verbrechens: In seiner exklusiv für den Krimiband „Mord am Hellweg XI – Verbrechen nebenan“ verfassten Kurzgeschichte „Das Messer von Gelsenkirchen“ verwandelt sich die sonst so blau-weiße Ruhrgebietsstadt in einen blutroten Tatort
Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15,90 Euro (ermäßigt: 13,90 Euro) und an der Abendkasse 21 Euro (ermäßigt: 18). Karten gibt es in der Stadtbibliothek Gelsenkirchen an der Ebertstraße (nur Barzahlung möglich) sowie im Netz unter: www.mordamhellweg.de.
Claire Douglas liest auch im Gelsenkirchener Filmpalast „Schauburg“
In der „Schauburg“ wird auch Claire Douglas lesen - und zwar am Donnerstag, 7. November. Die britische Autorin ist der namhafteste Gast, der sich bei dieser Festivalauflage in Gelsenkirchen vorstellen wird. Als deutsche Lesestimme soll an diesem Abend Schauspielerin Julia Nachtmann fungieren. Karten im Vorverkauf kosten knapp 23 Euro (ermäßigt: 20).
Klangvoll ist auch der Name von Sebastian Fitzek. Er wird am Freitag, 1. November, in der Ückendorfer Heilig-Kreuz-Kirche persönlich vor Ort sein, um den „Victor Crime Award“ in zwei Kategorien für neue Autorinnen und Autoren zu vergeben.