Gelsenkirchen-Buer. Noch bis zum Sonntag, 29. September, steigt vor dem Michaelshaus in Gelsenkirchen-Buer das Urbanus-Weinfest. Das planen die Veranstalter.
Es war ein bisschen so etwas wie der Geheimtipp unter der Veranstaltungen in Gelsenkirchen-Buer im vergangenen Jahr: Das Urbanus-Weinfest auf dem Vorplatz des Michaelshauses. Die Premiere der Veranstaltung kam bei den Besucherinnen und Besuchern so gut an, dass eigentlich schon während des Festes Mitte September 2023 feststand: Das wird wiederholt.
Und so kommt es auch: Die zweite Auflage des Urbanus-Weinfestes steigt von Donnerstag, 26. September, bis Sonntag, 29. September. Mindestens vier Weinexperten stehen dann vier Tage lang mit ihren Ständen auf dem Gelände vor dem Michaelshaus und bieten ihre Weine zum Probieren an.
Diese Stände sind in Gelsenkirchen-Buer dabei
Verschiedene lokale Akteure werden sich dann vor allem (aber nicht ausschließlich) dem Thema Wein widmen: Mit dabei sind unter anderem die Lounge One mit Spezialitäten aus Italien und der „Sommelier vom Emscherstrand“: Hinter diesem Namen verbirgt sich der Gelsenkirchener Zahnarzt Dagwin Lauer, der schon öfter bei Weinveranstaltungen seine Expertise unter Beweis gestellt hat. Ebenfalls am Start: Sebastian Banholdt von „fein herb & konsorten“ aus Herten, der ebenfalls schon im vergangenen Jahr mit einem Stand vor dem Michaelshaus vertreten war. Und natürlich dürfen auch die inzwischen wohlbekannten Weine „Graubuergunder“ und „Weißbuergunder“ nicht fehlen, die Christoph Klug in seinen drei Kneipen (Domgold, L.O.N. Deli und Lokal ohne Namen) anbietet.
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Auf die Gabel gibt es natürlich auch etwas: Passend zum Wein und zur Jahreszeit werden Zwiebelkuchen, Antipasti, aber auch die gute, alte Bratwurst serviert. „Auch für Hintergrundmusik ist gesorgt“, sagt Christoph Klug. Besucher des Weinfestes zahlen eine Sicherheitsgebühr von 5 Euro – darin enthalten ist auch ein Weinglas. Das dürfen sich die Besucherinnen und Besucher mit nach Hause nehmen: als Erinnerung an das Weinfest 2024, und vielleicht kann man es ja schon im Herbst 2025 beim nächsten Weinfest wiederverwenden.