Essen. Die Stadt arbeitet bis Mitte Februar an der Ampel-Anlage an der Kreuzung Bismarck-/Krupp-/Hindenburgstraße. Das ist der Grund.
Bauarbeiten an einer Ampel-Anlage führen derzeit zu erheblichem Stau auf der Bismarck- und Alfredstraße (B224) in Fahrtrichtung Norden. Die Autos stehen täglich, vor allem im Berufsverkehr ab Rüttenscheid bis zur Auffahrt zur A40. Es gibt täglich zwischen 9 und 15 Uhr Sperrungen einzelner Fahrspuren.
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Die Verengung an der Kreuzung Bismarck-/Kruppstraße führt zu den massiven Staus. Die Arbeiten an der Ampel dauern deshalb so lange, weil eine neue Fußgängerampel errichtet wird - und zwar auf der Nordseite der Kreuzung im Schatten des alten Thyssenhauses (heute „Fakt Tower). An der Rechtsabbiegespur zwischen Kruppstraße und Hindenburgstraße gibt es bislang nur einen Zebrastreifen. Der wird nach Angaben der Stadt durch eine Fußgängerampel ersetzt. Dafür müssen auch an den anderen Signalanlagen an dieser Kreuzung teilweise Kabel neu verlegt werden. Die Arbeiten sollen Mitte Februar abgeschlossen sein.
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