Essen. Die wichtigste Nord-Süd-Achse in Essen, die B224, muss eine weitere Baustelle verkraften. Wo jetzt zusätzlicher Stau droht.
Die wichtigste Nord-Süd-Verbindung in Essen, die B224 zwischen Werden und Karnap, hat jetzt ein neues Hindernis für Autofahrer: Zwischen Bredeney und Werden ist die rechte Fahrspur seit Mittwoch gesperrt in Fahrtrichtung Werden. An der Kreuzung „Weg zur Platte“ finden notwendige Bauarbeiten der Stadtwerke statt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende nächster Woche, also bis zum Ende der Herbstferien.
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Dabei müssen Autofahrer auf der B224 schon lange mit Staus und Behinderungen leben:
- In Rüttenscheid, Höhe Cäsarstraße, sind derzeit die innen liegenden Spuren auf der Alfredstraße wegen Kanal-Arbeiten gesperrt. Das geht noch so bis Ende Oktober.
- Am Bredeneyer Kreuz ist die B224 in Fahrtrichtung Innenstadt auf einer Fahrspur gesperrt.
Arbeiten auf der Essener Ruhrallee verzögern sich
Und die andere wichtige Nord-Süd-Verbindung in Essen, die Ruhrallee, hat genau das gleiche Problem: Auch dort müssen die Stadtwerke derzeit Reparaturarbeiten durchführen. Deshalb ist auf der Ruhrallee in Höhe Schinkelstraße die rechte der beiden Fahrspuren stadtauswärts gesperrt. Diese Arbeiten, teilen die Stadtwerke jetzt mit, können noch nicht Ende der Woche beendet werden, sondern verzögern sich. Auch dort kann die gesamte Straße wahrscheinlich erst Ende der kommenden Woche (am Freitag, 25. Oktober) freigegeben werden.
Neue Sperrungen am Hauptbahnhof Essen
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In der Innenstadt kommt es auch zu neuen Behinderungen: Die Stadtwerke verlegen gegenüber vom Hauptbahnhof neue Leitungen – dort, wo der Zebrastreifen liegt zwischen Hauptbahnhof und Fußgängerzone. Zur Dauerbaustelle Hollestraße (vor dem Haus der Technik) kommt also eine weitere hinzu. Die Hachestraße ist derzeit deshalb nicht befahrbar, wenn man aus Richtung Süden (Tunnel Hauptbahnhof) kommt. Das bleibt so bis Ende November.
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