Duisburg-Hochfeld. In der Hochfelder „Großwohnanlage“ Citywohnpark leben 1200 Bewohner aus 40 Nationen. So kommt die Sanierung durch die Gebag voran.

Die Modernisierung der Häuser an der Musfeld- und Heerstraße in der Großwohnanlage Citywohnpark läuft auf Hochtouren. Die Arbeiten am ersten Bauabschnitt (Musfeldstraße 66 bis 70) sind abgeschlossen, hier laufen nur noch wenige nachgelagerte Restarbeiten.

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In Kürze will die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gebag den zweiten Bauabschnitt (Musfeldstraße 58 bis 64) abrüsten. Danach folgen bis Herbst noch Arbeiten am Parkdeck an der Musfeldstraße sowie die Instandsetzung der Außenanlagen bis Ende des Jahres.

Die Modernisierungsarbeiten an den Häusern an der Musfeld- und Heerstraße in der Großwohnanlage Citywohnpark laufen auf Hochtouren. Ende 2018 wurde hierzu ein Wettbewerb initiiert, den das Team von Druschke und Grosser Architektur zusammen mit wbp Landschaftsarchitekten, Bochum, für sich entscheiden konnte.
Die Modernisierungsarbeiten an den Häusern an der Musfeld- und Heerstraße in der Großwohnanlage Citywohnpark laufen auf Hochtouren. Ende 2018 wurde hierzu ein Wettbewerb initiiert, den das Team von Druschke und Grosser Architektur zusammen mit wbp Landschaftsarchitekten, Bochum, für sich entscheiden konnte. © Gebag | Daniel Koke

Planmäßig gestartet sind die Arbeiten im dritten Bauabschnitt (Heerstraße 39 bis 47). Hier wurden die Fassaden eingerüstet. Zudem läuft die Demontage der Altfassaden. Mitte des kommenden Jahres folgen dann als Abschluss die Arbeiten an den Außenanlagen.

Der vierte und letzte Bauabschnitt, der die Häuser Heerstraße 31 bis 37 umfasst, wird voraussichtlich ab Anfang 2024 umgesetzt. Mit dem Abschluss des vierten Bauabschnitts ist auch die Gesamtmaßnahme abgeschlossen. Die Gebag rechnet mit einer Fertigstellung im Laufe des Jahres 2025.

Die Großwohnanlage in Duisburg-Hochfeld wird aktuell energetisch saniert, zudem wird das gesamte Erscheinungsbild der Wohnanlage und der Außenanlagen aufgewertet. Ende 2018 wurde hierzu ein Wettbewerb initiiert, den das Team von Druschke und Grosser Architektur zusammen mit wbp Landschaftsarchitekten, Bochum, für sich entscheiden konnte.