Duisburg.. Ein Atommüll-Transport per Schiff durch die Ruhraue war angeblich nicht ausreichend gekennzeichnet. Viele Menschen, die sich während der Pfingsttage in der Nähe des Schiffs aufhielten, wussten nichts von dessen strahlender Ladung. Der BUND klagt.

Der Schiffstransport mit kontaminierten Maschinenteilen aus dem Atomkraftwerk Obrigheim durch Duisburg am vergangenen Pfingstwochenende hat sowohl rechtliche als auch politische Folgen.

Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) in Duisburg hat wegen der unzureichenden Kennzeichnung des Schubschiffes „Edo“ am Freitag Strafanzeige gegen den Schiffsführer oder ersatzweise gegen die Verantwortlichen für die Ladung und Absicherung des Schiffes an der Liegestelle an der Ruhraue gestellt. Der Vorwurf: unzulässige Kennzeichnung des Gefahrgutes und damit eine potenzielle Gefahr für Menschen. Wie berichtet sollen Jugendliche nur zwei Meter an dem Schiff vorbeigeschwommen sein.

Die Grünen machen die Vorfälle auch zum Thema im Umweltausschuss am Dienstag: Die Stadt soll erklären, in wie weit sie informiert war und den Liegeplatz des Schiffes im Hafenbereich mit Publikumszugang genehmigt hatte, und welche Gefahr für die Schwimmer bestand.

Protest gegen Atommüll

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Am Samstag, 23.01.2010, protestierten Atomkraftgegner vor der Firma GNS in Duisburg-Wanheim. Dort soll künftig verstärkt Atommüll behandelt werden. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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