Dortmund. Köln, Düsseldorf, Duisburg: In vielen NRW-Städten vermittelt die Uber-App bereits Fahrten. Zur EURO 2024 startet der Dienst auch in Dortmund.
Hotel in Dortmund, EM-Spiel in Gelsenkirchen – oder umgekehrt? Das ist für Fussballfans, die sich nicht für den ÖPNV begeistern können, jetzt kein Problem mehr: Der Fahrtenvermittlungsservice Uber ist ab sofort auch in Dortmund regulär buchbar. Laut Unternehmen ist Dortmund bereits die zehnte Stadt in Nordrhein-Westfalen, in der es aktiv ist.
Das bietet die Uber-App ab jetzt in Dortmund
Uber ist eine Mobilitätsplattform, die ihre Nutzer per Smartphone-App mit verschiedenen Services verbindet. Zum Start in Dortmund sind die Optionen UberX, Uber Green und Uber Taxi verfügbar:
- Über UberX vermittelt das Unternehmen Fahrten an lokale, lizenzierte Mietwagenunternehmen. Das Besondere: der Preis wird bereits vor der Buchung angezeigt und ändert sich auch bei längerer Fahrzeit oder Stau nicht. Das gilt auch führ Fahrten mit Elektro- oder Hybridautos per Uber Green.
- Mit der Option Uber Taxi können sich Dortmunder Fahrten in klassischen Taxis vermitteln lassen. Hier erfolgt die Abrechnung zum örtlichen Taxitarif.
- Darüber hinaus können über die App E-Scooter von Lime gebucht werden.
Nach Abschluss der Fahrt wird automatisch bargeldlos bezahlt.
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„Pünktlich zum Start der Europameisterschaft in Deutschland freuen wir uns, auch in Dortmund unseren Vermittlungsservice zu starten. Wir bieten damit eine verlässliche Alternative zum eigenen PKW und eine weitere verlässliche Mobilitätsoption. Dass die Nachfrage danach in und um Dortmund hoch ist, zeigen unsere Daten: In den letzten zwölf Monaten gab es fast 200.000 Bestellversuche über die Uber-App”, sagt Christoph Weigler, Uber-Chef Deutschland.
Uber liefert in Dortmund auch Essen
Bereits im Juni 2022 startete die Essenslieferplattform Uber Eats in Dortmund. Mittlerweile kooperiere das Unternehmen vor Ort mit mehr als 90 lokalen Restaurantpartnern.
In Deutschland ist der Fahrtenvermittlungsservice von Uber in 21 Städten verfügbar: In Berlin, München, Düsseldorf, Frankfurt am main, Wiesbaden, Mainz, Köln, Hamburg, im Großraum Stuttgart und in der Region Duisburg sowie in Essen, Leverkusen, Neuss, Bergisch Gladbach, Bonn, Hannover, Mannheim, Augsburg, Heidelberg, Wuppertal und Dortmund. Weitere Städte sollen in den kommenden Monaten folgen.