Mengede. Bei einem Unfall auf der A2 am Freitagvormittag kippte ein Lkw um. Der Laster blockierte zwischen Mengede und Dortmund-Nordwest die Autobahn in Richtung Oberhausen.

Nach Informationen der Polizei stießen gegen 9.45 Uhr kurz vor dem Autobahn-Dreieck Dortmund-Nordwest zwei Lkw zusammen. Durch die Wucht des Zusammenpralls kippte ein Laster um. Er blockierte die Fahrbahn Richtung Westen.

Der eine Lkw ist seitlich aufgeschlitzt worden, der Auflieger des anderen Lasters lag quer auf der Fahrbahn der A2. Große Mengen Öl wurden auf der Fahrbahn verteilt. Die Bergung der beiden Laster stellte sich als sehr aufwändig heraus. Die A2 war bis 22 Uhr gesperrt.

Lkw kam nach rechts von Fahrspur ab

Mittlerweile gibt es erste Erkenntnisse über den Unfallhergang. Laut Polizei stand der Lkw eines 29-jähriger Mann aus Weißrussland wegen einer Panne auf dem Seitenstreifen. Ein zweiter Laster, den ein 37-jähriger Mann aus Meschede fuhr, war auf der rechten Spur unterwegs.

Unfall auf der A2 bei Mengede

Eindrücke von der Unfallstelle auf der A2.
Eindrücke von der Unfallstelle auf der A2. © René Werner / IDA News | Unbekannt
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Eindrücke von der Unfallstelle auf der A2.
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Eindrücke von der Unfallstelle auf der A2.
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Eindrücke von der Unfallstelle auf der A2.
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Laut Zeugenaussagen kam er auf Höhe des ersten Lkw etwas nach rechts ab und kollidierte seitlich mit diesem. Dadurch verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er geriet so ins Schlingern, dass sein Auflieger umstürzte. Auch der Lkw des Mannes aus Weißrussland wurde stark beschädigt.

Beide Lkw-Fahrer wurden leicht verletzt. Sie mussten nur vor Ort ambulant behandelt werden. Die Polizei schätzt, dass es zu einem Sachschaden von cirka 300.000 Euro kam.

Kraftstoff lief in Kanalisation

Die Feuerwehr, die mit 40 Einsatzkräften vor Ort war, musste sich um größere Mengen ausgelaufenen Kraftstoffs kümmern. Der Kraftstoff war laut Feuerwehr in die Entwässerungskanalisation gelaufen und an der Groppenbrucherstraße an einem Schotterbett wieder ausgetreten. Daher musste die Feuerwehr auch diesen Bereich mit einer sogenannten Ölsperre versehen. Wegen eventueller weiterer Maßnahmen wurde schließlich das Umweltamt hinzugezogen.