Bochum/Gelsenkirchen. Bei Verspätung gibt’s Bares: Die Nahverkehrsunternehmen im östlichen Ruhrgebiet geben ein „Pünktlichkeitsversprechen“. Wird die Zielhaltestelle mit mehr als zehn Minuten erreicht, wird der Preis für ein Einzelticket der Stufe A erstattet.

Verlässlichkeit ist im Nahverkehr ein hohes Gut. „In aller Regel halten unsere Fahrzeuge den Fahrplan ein“, betont Dirk Kühnert, Abteilungsleiter im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Um so leichter fällt es den vier in der Kooperation östliches Ruhrgebiet (KÖR) zusammengeschlossenen Betrieben, nach der Mobilitäts- und Anschlussgarantie nun auch die Pünktlichkeit nicht nur anzustreben, sondern zu versprechen.

Beteiligt sind die Bogestra (jährlich 143 Millionen Fahrgäste), die Dortmunder Stadtwerke (DSW21, 135 Millionen), die Vestischen Straßenbahnen in Recklinghausen (63,5 Millionen) und die Straßenbahn Herne/Castrop-Rauxel (HCR, 19,5 Millionen).

Die Regelung gilt ab Sonntag, 1. Mai. So funktioniert’s:

Bogestra im Dienst

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Die Bogestra Kundenbetreuer Jürgen Fischer (li.) und Ali Elouamari begleiteten wir bei ihrer Arbeit, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Die Bogestra Kundenbetreuer Jürgen Fischer (li.) und Ali Elouamari begleiteten wir bei ihrer Arbeit, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Die Kontrolle der Fahrausweise gehört natürlich auch zu den Aufgaben der Kundenbetreuer, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Die Kontrolle der Fahrausweise gehört natürlich auch zu den Aufgaben der Kundenbetreuer, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Karina Feldmann ist mit Kinderwagen und ihrer Mutter in der U 35 unterwegs.
Karina Feldmann ist mit Kinderwagen und ihrer Mutter in der U 35 unterwegs. © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Ali Elouamari erklärt den Ticketautomaten. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Ali Elouamari erklärt den Ticketautomaten. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Karina Feldmann (29) mit Mutter Liliane und Kinderwagen. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Karina Feldmann (29) mit Mutter Liliane und Kinderwagen. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Das Rentnerehepaar Anna (78) und Volker (69) Müllers benutzen gern die U 35.
Das Rentnerehepaar Anna (78) und Volker (69) Müllers benutzen gern die U 35. © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Die Zugbegleiter helfen auch bei der Bedienung der Fahrkartenautomaten. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Die Zugbegleiter helfen auch bei der Bedienung der Fahrkartenautomaten. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Renata Griesa bekommt Hilfe bei der Bedienung des Fahrkartenautomaten. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Renata Griesa bekommt Hilfe bei der Bedienung des Fahrkartenautomaten. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Ali Elouamari und Fahrgast Sarah-Maria Jeloniowski.
Ali Elouamari und Fahrgast Sarah-Maria Jeloniowski. © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Auch die Tickets diese beider Schüler werden kontrolliert. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Auch die Tickets diese beider Schüler werden kontrolliert. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Sarah-Maria Jeloniowski hat ihr Fahrrad dabei. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Sarah-Maria Jeloniowski hat ihr Fahrrad dabei. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Ali Elouamari hilft Renata Griesa bei der Bedienung des Fahrkartenautomaten.
Ali Elouamari hilft Renata Griesa bei der Bedienung des Fahrkartenautomaten. © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Studentin Mahabat Murad benutzt die U35 zur Uni. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Studentin Mahabat Murad benutzt die U35 zur Uni. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Ali Elouamari schaut ob das Ticket von Studentin Mahabat Murad ok ist
Ali Elouamari schaut ob das Ticket von Studentin Mahabat Murad ok ist © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Sarah-Maria Jeloniowski freut sich ihr Fahrrad unkompliziert mitnehmen zu können. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Sarah-Maria Jeloniowski freut sich ihr Fahrrad unkompliziert mitnehmen zu können. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Auch unachtsam weggeworfenen Dreck sammeln die beiden Kundenbetreuer an der Endhaltestelle auf. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Auch unachtsam weggeworfenen Dreck sammeln die beiden Kundenbetreuer an der Endhaltestelle auf. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Ali Elouamari (37) hilft Karola Müller mit einer Fahrplanauskunft weiter.
Ali Elouamari (37) hilft Karola Müller mit einer Fahrplanauskunft weiter. © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Kurz hinter der Uni ist für die U 35 Endstation und kurze Pause für die Zugbegleiter. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Kurz hinter der Uni ist für die U 35 Endstation und kurze Pause für die Zugbegleiter. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
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Erreicht ein Fahrzeug die Zielhaltestelle mit mehr als zehn Minuten Verzögerung, kann der Fahrgast die Verspätung innerhalb von drei Werktagen melden: in einem Kunden-Center, über das Internet (www.bus-und-bahn.de) oder unter der Servicenummer 0 18 03/50 40 30.

Frist: Drei Monate

Der Kunde erhält eine Fallnummer. Mit dieser Nummer und gegen Vorlage des Tickets und Personalausweises kann er sich die 2,30 bzw. 1,40 Euro im Kunden-Center auszahlen lassen. Dazu hat er drei Monate Zeit. Achtung: Bei unter 18-Jährigen müssen die Erziehungsberechtigten das Geld abholen.

Die KÖR-Betriebe machen zwei Einschränkungen: Besitzer von Kombi- und Semester-Tickets sind bei der Geld-zurück-Garantie außen vor; bei Schoko-Tickets haben nur Selbstzahler Anspruch.

Winter in Bochum

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Ein heftiger Wintereinbruch verwandelt das Bochumer Wiesental in eine Schneelandschaft Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Ein heftiger Wintereinbruch verwandelt das Bochumer Wiesental in eine Schneelandschaft Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Ein heftiger Wintereinbruch verwandelt das Bochumer Wiesental in eine Schneelandschaft Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Ein heftiger Wintereinbruch verwandelt das Bochumer Wiesental in eine Schneelandschaft Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Das Schneetreiben verursachte auch auf den Bochumer Straßen ein regelrechtes Verkehrschaos. Foto: Tanja Grewing
Das Schneetreiben verursachte auch auf den Bochumer Straßen ein regelrechtes Verkehrschaos. Foto: Tanja Grewing © WAZ | WAZ
Auf den glatten Straßen, hier die Hasenwinkeler Straße in Oberdahlhausen, stellten sich Autos quer. Foto: Tanja Grewing
Auf den glatten Straßen, hier die Hasenwinkeler Straße in Oberdahlhausen, stellten sich Autos quer. Foto: Tanja Grewing © WAZ | WAZ
Seit dem späten Nachmittag schneite es heftig. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Auch die Bogestra stellte am Abend den Busverkehr aufgrund des Schneetreibens ein. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Auch die Bogestra stellte am Abend den Busverkehr aufgrund des Schneetreibens ein. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bis auf einige wenige U-Bahnlinien, etwa die U?35, kam der Verkehr zum Erliegen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bis auf einige wenige U-Bahnlinien, etwa die U?35, kam der Verkehr zum Erliegen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Weitere Eindrücke vom Schneetreiben am Montagabend, 13. Dezember in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Achtung: Schnee und Glatteis erhöhen die Rutschgefahr. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Achtung: Schnee und Glatteis erhöhen die Rutschgefahr. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Achtung: Schnee und Glatteis erhöhen die Rutschgefahr. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Achtung: Schnee und Glatteis erhöhen die Rutschgefahr. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Vielerorts geht das Streusalz aus. Speisesalz, wie in dieser gestellten Szene, hilft da wenig. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Vielerorts geht das Streusalz aus. Speisesalz, wie in dieser gestellten Szene, hilft da wenig. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Der abendliche Blick aus dem Turm der Friedenskirche Richtung Osten über das verschneite Wattenscheid, im Vordergrund der August-Bebel-Platz, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Der abendliche Blick aus dem Turm der Friedenskirche Richtung Osten über das verschneite Wattenscheid, im Vordergrund der August-Bebel-Platz, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Blick aus dem Turm der Friedenskirche Richtung Westen über das verschneite Wattenscheid, im Vordergrund die Oststraße, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
Blick aus dem Turm der Friedenskirche Richtung Westen über das verschneite Wattenscheid, im Vordergrund die Oststraße, Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool © Gero Helm / WAZ FotoPool | Gero Helm / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus acht Grad frieren die Händler auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt. Auch Dampfschwaden in den Imbissbuden wärmen nicht. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus acht Grad frieren die Händler auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt. Auch Dampfschwaden in den Imbissbuden wärmen nicht. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus acht Grad frieren die Händler auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt. Im Bild: Sabine Schoetz. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus acht Grad frieren die Händler auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt. Im Bild: Sabine Schoetz. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Mudi Kassabto muss in seiner Weihnachtsmarktbude ganz ohne Heizung auskommen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Mudi Kassabto muss in seiner Weihnachtsmarktbude ganz ohne Heizung auskommen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad am Montag, 29. November 2010 schneite es in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad am Montag, 29. November 2010 schneite es in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad Ende November schneite es in Bochum. Beate trägt ihren italienischen Wasserhund, dem es zu kalt geworden ist. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad Ende November schneite es in Bochum. Beate trägt ihren italienischen Wasserhund, dem es zu kalt geworden ist. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Silke steht zwischen verschneiten Autos. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Silke steht zwischen verschneiten Autos. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad am Montag, 29. November 2010 schneite es in Bochum. Im Bild: Silke steht zwischen verschneiten Autos. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad am Montag, 29. November 2010 schneite es in Bochum. Im Bild: Silke steht zwischen verschneiten Autos. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Dennis Schulik (8) rutscht im Stadtpark einen verschneiten Abhang hinunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Dennis Schulik (8) rutscht im Stadtpark einen verschneiten Abhang hinunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Dennis Schulik (8) rutscht im Stadtpark einen verschneiten Abhang hinunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Dennis Schulik (8) rutscht im Stadtpark einen verschneiten Abhang hinunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Dennis Schulik (8) rutscht im Stadtpark einen verschneiten Abhang hinunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Dennis Schulik (8) rutscht im Stadtpark einen verschneiten Abhang hinunter. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad am Montag, 29. November 2010 schneite es in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad am Montag, 29. November 2010 schneite es in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Der Winter hat Einzug gehalten. Silvia Helbig-Gaworski baut am Glühweinstand einen kleinen Schneemann. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Der Winter hat Einzug gehalten. Silvia Helbig-Gaworski baut am Glühweinstand einen kleinen Schneemann. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Winter hat Einzug gehalten. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Der Winter hat Einzug gehalten. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Der Winter hat Einzug gehalten auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Der Winter hat Einzug gehalten auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt. Foto: Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad am Montag, 29. November 2010 schneite es in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad am Montag, 29. November 2010 schneite es in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool | Ingo Otto / WAZ FotoPool
Bei Temperaturen um minus zwei Grad am Montag, 29. November 2010 schneite es in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Das Pünktlichkeitsversprechen gilt nicht bei „höherer Gewalt“ (etwa Betriebsausfällen wegen Eis und Schnee, wie sie im vergangenen Winter nötig waren) und bei Streikaktionen. „Ansonsten gibt es keinerlei Ausnahme. Egal, ob die Strecke nach einem Verkehrsunfall gesperrt ist, unser Fahrzeug einen technischen Defekt hat oder der Fahrer zu spät zum Dienst erscheint: Die Erstattung erfolgt immer. Wir halten unser Versprechen“, versicherte Bogestra-Vorstandsmitglied Dr. Burkhard Rüberg am Donnerstag vor der Presse in Bochum.

Vier Erstattungen pro 100.000 Fahrgästen

Die Flotten-Führer im östlichen Revier sind zuversichtlich, sich mit ihrem Zehn-Minuten-Gelübde nicht in den Ruin zu stürzen. Die Verkehrsbetriebe in Krefeld und Duisburg haben ähnliche Aktionen bereits ab 2008 gestartet. „Pro 100 000 Fahrgästen kommt es hier im Durchschnitt zu vier Preiserstattungen“, berichtet der VRR. Auf die vier KÖR-Partner mit ihren jährlich 360 Millionen Fahrgästen würde demnach jährlich rund 15 000 Anträge und 30 000 Euro Mehrausgaben zukommen.