Gelsenkirchen. Die Zukunftswerkstatt „Kaue“ kann nicht wie geplant stattfinden. Was die Gründe für das Aus sind und wann der Termin nachgeholt wird.

Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie und den steigenden Infektionszahlen wird die Zukunftswerkstatt Kaue nicht wie geplant am Mittwoch, 19, Januar, stattfinden können. Das teilte die Statt mit und nannte auch schon einen Ersatztermin.

Ziel: Nutzungsmöglichkeiten der Gelsenkirchener Kulturspielstätte erarbeiten

Die Zukunftswerkstatt wird auf Donnerstag, 3. März, verschoben. Beginn der Veranstaltung ist um 16.30 Uhr. Die Zukunftswerkstatt Kaue ist als Workshop geplant, bei dem bis zu 25 Personen gemeinsam Ideen und Konzepte für die künftige kulturelle Nutzung der Kulturspielstätte erarbeiten sollen.

Hintergrund: Die Zukunft der Kaue stand nach der Kündigung des Mietvertrages auf der Kippe. Die Nachricht hatte hohe Wellen geschlagen und Proteste ausgelöst nachdem heraus kam, dass die Gelsenkirchener Politik von dem drohenden Aus schon lange wusste. Schließlich wurde nach Lösungen gesucht.

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Stadträtin Anne Heselhaus, Prof. Dr. Helmut Hasenkox von der Emschertainment GmbH und Andrea Lamest, Leiterin des Kulturreferates, nehmen ebenfalls am Workshop teil, der von Tobias Bäcker moderiert wird. Eingegangene Anmeldungen bleiben bestehen. Interessierte können sich unter 0209 169 9106 und referat.kultur@gelsenkirchen.de auf eine Warteliste setzen lassen.