Freiburg. In Freiburg hat eine Facebook-Party einen großen Schaden angerichtet. Zwillingsbrüder hatten während die Eltern im Urlaub waren, zu einer Party eingeladen. Eigentlich wollten sie nur 30 bis 40 Personen bei sich haben, es kamen rund 350 Personen. Eine Bahnstrecke musste von der Polizei gesperrt werden.

Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Diebstahl und eine gesperrte Bahnstrecke stehen am Ende einer Party, zu der zwei 15-Jährige in Freiburg über ein soziales Netzwerk eingeladen hatten. Während die Eltern der Zwillingsbrüder Urlaub machten, musste die Polizei in der Nacht zum Freitag mit einem Großaufgebot rund 350 betrunkene Jugendliche in ihre Schranken weisen, wie die Behörde mitteilte.

Das Ausmaß der Schäden sei noch nicht ermittelt. Da die Jugendlichen auf ihrem Heimweg auf den Gleisanlagen der ICE-Strecke nach Basel herumliefen, musste der Bahnverkehr für 25 Minuten unterbrochen werden.

Polizei prüft nach Facebookparty eine eventuelle Verletzung der Aufsichtspflicht der Eltern

Eigentlich wollten die Brüder 30 bis 40 Personen einladen, hieß es. Durch einen Bedienungsfehler sei die Einladung zu der privaten Feier aber offenbar für alle Nutzer des Netzwerks einsehbar gewesen. Geprüft wird derzeit, ob die Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzt haben und wer für die Schäden und den Polizeieinsatz verantwortlich gemacht werden kann. Auch der Garten und das Mobiliar des elterlichen Hauses seien beschädigt worden.

Facebook-Party in Waltrop

700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
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700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
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700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
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700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
700 ungebetene Gäste wollten in einem Waltroper Vorgarten eine Facebook-Party feiern. Die Polizei zeigte Präsenz, der Abend blieb friedlich.
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Die 15-Jährigen waren nach Polizeiangaben mit der Situation restlos überfordert. Sie hätten sich jedoch kooperativ gezeigt und noch in der Nacht mit Aufräumarbeiten begonnen. (dapd)