Essen. Am Montagabend zeigt RTL die 5555. Folge der Soap-Opera „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Und noch immer liegt die Einschalt-Quote der Zuschauer weit über dem Durchschnitt. Zum Schnapszahl-Jubiläum gibt's 22 Fakten über die Serie, die täglich Millionen vor den den Bildschirm lockt.
Es ist die erfolgreichste deutsche "Daily Soap": 22 Jahre nach dem Start zeigt RTL am Montagabend die 5555. Folge der Serie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". "GZSZ" hat täglich ein Millionenpublikum: Im Zeitraum Januar bis Mai 2014 schauten durchschnittlich 3,23 Millionen Zuschauer jede Folge, der Marktanteil lag bei 17,0 Prozent.
22 Dinge, die Sie noch nicht über GZSZ wussten
"Gute Zeiten, schlechte Zeiten" - Montag läuft Folge 5555
Zum Schnapszahl-Jubiläum gibt's 22 Fakten über die erfolgreichste deutsche Soap-Opera.
27.000 Kostümteile stehen im GZSZ-Fundus zur Verfügung, darunter 500 Paar Schuhe, allein 400 für die Damen im Ensemble.
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Dr. Gerner hat derzeit 40 verschiedene Designer-Anzüge im Schrank hängen – dazu 140 Krawatten
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Kein Spaß: 1500 Hemden wurden alleine 2013 gebügelt.
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Die Damen im Ensemble tragen Konfektionsgrößen zwischen 32 und 44, die Herren zwischen 44 und 110.
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Wer viele Fans hat, kann viel Merchandise verkaufen. Es gibt fast nicht, was es nicht gab:
Duschgel für "Gute Zeiten", Duschgel für "Schlechte Zeiten", ein Zahnbrilliant, Parfüm und ein GZSZ-Telefon gehörten dazu.
Seit dem Jahr 2000 gibt es mit gzsz.de die offizielle Website zur Serie.
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Nach Angaben von RTL besuchen monatlich bis zu 1,3 Millionen Menschen die Seite.
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Mehr als 1,4 Millionen Fans hat die GZSZ-Seite bei Facebook.
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Die Schauspielerinnen und Schauspieler bekommen im Jahr mehr als 20.000 Zuschriften von Fans.
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2013 kam 94 Prozent der Fanpost per E-Mail.
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Im vergangenen Jahr wurden 40.000 Autogrammkarten verschickt.
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Gedreht wird täglich. Im Monat sind bis zu 450 Komparsen am Set.
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Eine Chefmaskenbildnerin und fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um Haare und Make-up.
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In der GZSZ-Maske werden jährlich ungefähr 25 Kilo Puder, 400 Packungen Kosmetiktücher und sechs Liter Nagellack verbraucht.
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Im Jahr fließt in der Maske etwa ein Liter Kunstblut.
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Rund 1200 "Anschlussfotos" sorgen jährlich dafür, dass die Schauspieler in der nächsten Szene aussehen wie in der vorherigen.
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Die Schauspieler sitzen in der Regel eine halbe Stunde in der Maske, die Schauspielerinnen eine Stunde.
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Im Studio sind immer mindestens zwei Kameras in Betrieb. Beleuchtet wird mit mehr als 450 Scheinwerfern.
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In zwei Studios sind auf knapp 2000 Quadratmetern mindestens 31 Dekorationen ständig und 20 temporär aufgebaut.
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Bisher gab es 2864 Außendrehtage an 2187 Drehorten.
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Der am weitesten entfernte Drehort bisher war Kapstadt.
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100 Mal im Jahr werden die Schauspieler von der Empfangsdame der Produktionsfirma geweckt - sie lässt niemanden verschlafen.
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