Zum Tode von Marcel Reich-Ranicki zeigt die ARD den Fernsehfilm "Mein Leben"
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Berlin. Zu Erinnerung an den gestorbenen Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki zeigt die ARD am Freitag um 22 Uhr den Fernsehfilm “Mein Leben“ von 2009. In Rückblenden werden seine ersten 40 Jahre erzählt: die Schulzeit in Berlin, die Deportation nach Polen, das Leben im Ghetto, die Zeit im Untergrund, bis zur Rückkehr nach Deutschland in den 1950er Jahren.
Zur Erinnerung an den gestorbenen Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki ändert die ARD ihr Programm. Das "Erste" zeigt an diesem Freitag um 22.00 Uhr den Fernsehfilm "Mein Leben" von 2009. Das Werk mit Matthias Schweighöfer, Katharina Schüttler, Maja Maranow und Joachim Król beruht auf der Autobiografie von Reich-Ranicki.
Um 23.30 Uhr folgt in der ARD die Wiederholung eines Gespräches in der Reihe "Beckmann - Spezial". Bei seiner Unterhaltung mit Reinhold Beckmann im Jahr 2009 sprach Reich-Ranicki über seine Leidenschaft für die Literatur und über die Jahre im Warschauer Ghetto. Der ursprünglich für den späten Freitagabend angekündigte "Polizeiruf 110" entfällt.
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