Jenny Elvers-Elbertzhagen zieht in den "Promi Big Brother"-Container
•
Lesezeit: 2 Minuten
Berlin. Um die Kandidaten bei “Promi Big Brother“ macht Sat.1 ein großes Geheimnis. Erst zwei Bewohner scheinen sicher: David Hasselhoff und Jenny Elvers-Elbertzhagen. Angeblich weiß selbst das Moderatoren-Duo Oliver Pocher und Cindy aus Marzahn nicht, wen sie in Berlin begrüßen. Die Show startet am Freitag um 20.15 Uhr.
Jetzt ist es kein Geheimnis mehr: Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen wird bei der Sat.1-Show "Promi Big Brother" mitmachen. Der Münchner Privatsender bestätigte kurz vor dem Start der Sendung am Freitag einen entsprechenden Bericht der "Bild"-Zeitung. Zuletzt hatte die 41-Jährige mit ihrer Alkohol-Erkrankung und dem Entzug Schlagzeilen gemacht.
"Ich bin gesund, und besser als im Haus kann ich das nicht zeigen", zitierte sie der Sender. Einen möglichen Lagerkoller schließe Elvers-Elbertzhagen eher aus: "Ich schätze, es wird schwierig, mit so vielen Fremden zusammenzuleben. Aber wenn die nicht ständig singen, wird es bestimmt nett."
Eigentlich hatte man ja gedacht, dass der Container endgültig geschlossen habe. Doch am Freitag kehrt der „Große Bruder“ zurück. Nicht bei RTL2 sondern bei Sat.1 und nicht mehr mit unbekannten Kandidaten, sondern mit zehn Menschen, die mal bekannt waren. Früher. Kurzzeitig. Deshalb nennt der Sender das völlig übertrieben auch „Promi-Big Brother“ (20.15 Uhr).
Wer heute einzieht, ist offiziell noch nicht bestätigt. Angeblich weiß selbst das Moderatoren-Duo Oliver Pocher und Cindy aus Marzahn nicht, wen sie in Berlin begrüßen. Wer’s glaubt. Im Gespräch jedenfalls waren in den vergangenen Tagen Namen wie Martin Semmelrogge (57), Moderatorin Marijke Amado (57) und Ex-No-Angel Lucy Diakowska (37).
David Hasselhoff bietet niedrige Schamgrenze
Fest steht immerhin, dass sie sich einen der ganz großen Ehemaligen geholt haben. David Hasselhoff, erst „Knight Rider“, dann Bademeister und – nach eigener Einschätzung – auch Zerstörer der deutschen Mauer, zuletzt aber durch das Aufschlecken am Boden liegender Nahrung in die Schlagzeilen geraten. Ausgestattet mit niedriger Schamgrenze und hohem Aufmerksamkeitsdefizit. Ideal also für den Container, so lange er nicht wieder „Looking For Freedom“ singt.
Was genau die zehn Bewohner unter der Beobachtung von 70 Kameras die kommenden 15 Tage lang machen sollen, ist nicht bekannt. Nur was sie nicht tun sollen, hat die Marzahner Cindy schon mal klargestellt. „Sie sollten uns und vor allen Dingen den Zuschauern nicht auf den Sack gehen.“ Und das ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangt.
Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker,
um den Podcast hören zu können.