Warum die Acht-Uhr-Ausgabe der ARD-Tagesschau am Freitag ausfiel
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Hamburg. Auf das “Dong“ der Tagesschau ist Verlass, eigentlich. Doch am Freitagmorgen fiel die Frühausgabe der ARD-Nachrichten aus. Der Grund: ein medizinischer Notfall. Die Zuschauer des Morgenmagazins mussten sich eine halbe Stunde gedulden.
Die Frühausgabe der Tagesschau, die gewöhnlich um 8 Uhr ausgestrahlt wird, ist am Freitagmorgen ausgefallen. Eine für den Sendungsablauf unverzichtbare Mitarbeiterin sei unmittelbar vor der Ausstrahlung kollabiert, teilte Tagesschau-Chefredakteur Kai Gniffke mit. Die Kollegin habe im Regieraum von ARD-aktuell in Hamburg von einem Arzt behandelt werden müssen. Anschließend sei sie ins Krankenhaus gebracht worden. "Wir wünschen ihr alles Gute", sagte Gniffke.
Der Sender informierte die Zuschauer des Morgenmagazins, dass die gewöhnliche Schaltung zur Tagesschau ausfallen müsse. Die Folgesendung um 8:30 Uhr wurde planmäßig ausgestrahlt.
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Vor rund zehn Jahren war schon einmal eine Ausgabe der Tagesschau ausgefallen. Damals hatte ein durch Bauarbeiten verursachter Stromausfall an einem Sonntagmorgen das ARD-Studio lahmgelegt. (dor)
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