Essen. . Von Sat.1 gefeuert, von Sky geheuert: Harald Schmidt darf weiter lästern. Der Münchner Bezahlsender setzt mit dem Einkauf ein Signal. Er will mit deutscher Prominenz neue Abonnenten locken. Harald Schmidt soll da nur der Anfang sein.

Was unterscheidet Harald Schmidt von Thomas Gottschalk? Wer Spottvater der Republik ist ein Cleverle. Sat.1 hat ihn gefeuert, Sky hat ihn geheuert. Gewinner sind der Münchner Bezahlsender und das schwäbische Lästermaul. Der frei empfangbare Bällchen-Sender hingegen hat ein Problem.

Aber der Reihe nach. Als Schmidt bei Sat.1 anmusterte, war klar, dass der Kabarettist nicht für Quoten-Erfolge taugte; er war gut fürs Image. Folgerichtig plakatierte Sat.1 flächendeckend. Publikumserfolg spielte nach offizieller Ansage keine Rolle, zunächst. Letztlich schielte die Nummer vier des deutschen Fernsehmarktes denn doch auf die Marktanteile und – schwupp – war Schmidt weg.

Die Bochumer Symphoniker in Mannschaftsstärke

Dabei tat Schmidt das, was er seit Jahren tut, brillant. Seine Late-Night-Shows waren so gut wie lange nicht. Sie machten das unselige ARD-Gastspiel mit seinem Comedy-Praktikanten Oliver Pocher schnell vergessen.

Selbst als Schmidt dann doch nach nur wenigen Monaten abserviert wurde, wirkte er keinesfalls beleidigt. Im Gegenteil: Er gibt seither doppelt so viel Gas. So ließ er die Bochumer Symphoniker in voller Mannschaftsstärke im Studio aufmarschieren.

Die Tritte ehemaliger Kollegen wie Herbert Feuerstein und Manuel Andrack steckte Schmidt locker weg. Kein Wunder, Dirty Harry hatte sich für einen Sender empfohlen, der angreifen will und muss.

Harald Schmidt bleibt nicht der einzige deutsche Promi

Mit Brian Sullivan hat Sky endlich einen Mann gefunden, der sich was traut. Deutschlands Statthalter des australisch-amerikanischen Medien-Zars Rupert Murdoch setzt nicht nur auf die Strahlkraft der Bundesliga. Er geht auch bei Fiktion und Unterhaltung in die Offensive. Schmidt wird eingebunden in die amerikanischen Edelserien des Kabelsenders HBO auf dem neuen Bezahlkanal Sky Atlantic HD.

Damit ändert Sky die Strategie. Bisher wurde der Bezahlsender mit seiner Plattform als Abspielstation vorwiegend amerikanischer Ware angesehen. Jetzt glauben Sullivan & Co. auch an die Zugkraft deutscher TV-Gesichter.

Die Personalie Schmidt wird kein Einzelfall bleiben. Im Gegenteil: Das Engagement des Wolfs im Schafspelz – sein Anzug steht für die Konventionen, die er verbal lustvoll bricht – kann nur der Auftakt für mehr sein, mehr deutsche Künstler im Sortiment des Bezahlsenders und mehr Eigenproduktionen. Ziel: mehr Publikum als die bisher gut drei Millionen Abonennten zu locken, jenseits von Wohnzimmer-Bundesliga und Sportsbars. Im kommenden Jahr will Sky-Chef Sullivan ein Wunder gewirkt haben: nämlich mit dem Bezahlsender Geld zu verdienen. Schmidt soll dabei helfen. Gestern hieß es: Quoten zählen. Heute gilt: Abonnenten zahlen.

Sat.1 droht nach dem Sommer der Absturz

Harald Schmidts beste Sprüche

Sommerpause, schon im Mai? – Ja, das ist die böse Klimaerwärmung!

Es ist die Woche der Abschiede: heute für mich von SAT.1 – am Sonntag für Nicolas Sarkozy von seinem Volk.

Fritz Wepper kann sich nicht zwischen seiner Frau und seiner Geliebten entscheiden. Das Schöne ist: Er muss es ja auch nicht.

Minu Barati, die Ehefrau von Joschka Fischer, hat in der "Brigitte" erzählt: Ihre Oma hatte einen Kanarienvogel, und der hieß Joschka. – Ein Kanarienvogel ist klein, gelb und vorlaut – heute hieß der Rösler.

IKEA-Produkte wurden nicht nur in Gefängnissen in der DDR, sondern auch auf Kuba gefertigt. Das erklärt Einiges. Oft weiß ich bei IKEA nicht: Ist das eine komplizierte Aufbauanleitung oder ein versteckter Fluchtplan?

Aus für Gottschalk! Dieser verdammte Quotendruck bei den Öffentlich-Rechtlichen!

Am 7. Juni ist die letzte Sendung, das ist an Fronleichnam. Ja, da wird Tommy noch mal durch Berlin getragen.

Berlin ist schockiert, im Borchardt hängen die Schnitzel auf Halbmast.

Das muss fürchterlich sein, wenn einem der Sender sagt: „Es ist vorbei!“ Hoffentlich muss ich das nie erleben – Toi, toi, toi!

Was bei Tommy falsch war, war der Sendeplatz. 19.20 Uhr in der ARD, das kann nicht funktionieren. Wo die Show hätte funktionieren können, wäre Viertel nach elf bei SAT.1 gewesen.

Jetzt überlegen die ARD und Tommy gemeinsam, was man in Zukunft macht. Ich vermute, dass er eine Talkshow kriegt.

Es gibt einen Talkshow-Streit in der ARD. Der WDR-Rundfunkrat will weniger. Aber wohin mit den vielen großartigen Moderatoren? Man kann nicht alle für ein halbes Jahr zu SAT.1 schicken.

Die Talkshows laufen teilweise nach 22.45 Uhr. Das ist mir zu spät. Ich muss morgens raus um halb elf.

Bayern siegt 2:1 über Real Madrid. Real Madrid hat seltener aufs Tor geschossen als ihr spanischer König auf Elefanten.

Juan Carlos hat sich entschuldigt. Das Fleisch des Elefanten soll es als Armenspeisung geben – rund um das Stadion beim Rückspiel.

Es gab einen Diebstahl in der Kabine von Real. Geklaut wurden Schuhe, Trikots und das Schminktäschchen von Ronaldo.

Hier kommt der Versicherungswitz: Und das in der Allianz-Arena!

Frauen und Migranten haben mit anonymen Bewerbungen bessere Chancen. Aber nur solange, bis jeder kapiert hat, dass es sich bei anonymen Bewerbungen um Frauen und Migranten handelt.

Anonyme Bewerbungen sind erfolgreicher – die FDP hat jetzt gefordert, dass bei der Wahl im Mai in NRW auf den Stimmzetteln nur Kreise zum Ankreuzen sind und keine Parteinamen.

In Holland betreibt ein ehemaliger Pfarrer einen Online-Sexshop für Christen. Ein Sexshop für Christen – für alle, die mal wieder richtig orgeln wollen.

Ein ehemaliger Pfarrer eröffnet einen Online-Sexshop. Größte Überraschung dabei: Es ist nicht Jürgen Fliege.

Verkaufsschlager ist ein Kamasutra für Christen. Titel des Buchs: Die 100 schönsten Stoßgebete.

Ich hab mir heute Mittag im Sexshop für Christen auch was bestellt: ein aufblasbare Puppe, die bis zur Hochzeit die Knie zusammenhält.

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Und Sat.1? Der Sender verliert zunehmend an Profil. Sicher, der aktuelle Sat.1-Chef Joachim Kossack verhalf der deutschen Serie mit „Der letzte Bulle“ und „Danni Lowinski“ wieder zu neuem Glanz, beim Publikum wie bei der Kritik. Auch „The Voice Of Germany“ gefiel hüben wie drüben. Und dennoch bleibt jenseits davon außer Einzelerfolgen wie „Die Wanderhure“ wenig Bemerkenswertes.

Das ganze Ausmaß des Elend wird Sat.1 bereits im Sommer spüren. Fußball-Europameisterschaften und Olympische Spiele werden die Marktanteile drücken. Besserung ist nicht in Sicht. Ab Herbst fehlt Sat.1 das, was bisher die Quoten schönte: die Champions League.

Die Rechte sicherte sich das ZDF, GEZ-Millionen sei Dank. Sat.1 hingegen droht der Absturz.

Oper mit Harald Schmidt

Der Comedian, Showmaster und Entertainer Harald Schmidt gibt am Freitag, 17. Februar 2012 im Auditorium Maximum der Ruhr-Universität Bochum ein Interview während der Proben für das 6. Symphoniekonzert von  Wolfgang Amadeus Mozart, ãLe Nozze di FigaroÒ, aufgeführt von den Bochumer Symphonikern.  Figaros Hochzeit, wird szenisch eingerichtet von Harald Schmidt und Steven Sloane. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
Der Comedian, Showmaster und Entertainer Harald Schmidt gibt am Freitag, 17. Februar 2012 im Auditorium Maximum der Ruhr-Universität Bochum ein Interview während der Proben für das 6. Symphoniekonzert von Wolfgang Amadeus Mozart, ãLe Nozze di FigaroÒ, aufgeführt von den Bochumer Symphonikern. Figaros Hochzeit, wird szenisch eingerichtet von Harald Schmidt und Steven Sloane. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool © Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Der Comedian, Showmaster und Entertainer Harald Schmidt (r) gibt am Freitag, 17. Februar 2012 im Auditorium Maximum der Ruhr-Universität Bochum ein Interview während der Proben für das 6. Symphoniekonzert von  Wolfgang Amadeus Mozart, ãLe Nozze di FigaroÒ, aufgeführt von den Bochumer Symphonikern.  Figaros Hochzeit, wird szenisch eingerichtet von Harald Schmidt und Steven Sloane. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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