Köln/Duisburg. .
Götz George wird wieder als „Schimanski“ vor der Kamera stehen. Der frühere Ruhrgebietskommissar stößt in „Schuld und Sühne“ auf einen Sumpf aus Korruption und weiteren illegalen Machenschaften. Gedreht wird in Köln und Duisburg.
Götz George steht wieder als „Schimanski“ vor der Kamera. In Köln starteten die Dreharbeiten zu einer neuen Folge der gleichnamigen WDR/ARD-Reihe, wie der WDR am Donnerstag mitteilte. In „Schuld und Sühne“ (Arbeitstitel) recherchiert Schimanski nach dem Selbstmord eines Polizisten, der der Sohn einer langjährigen Freundin war. Dabei stößt der frühere Ruhrgebietskommissar auf einen Sumpf aus Korruption und weiteren illegalen Machenschaften. Darin sind auch einige Duisburger Polizisten in einem sozialen Brennpunkt verwickelt.
Regie führt Thomas Jauch (“Tatort - Lastrumer Mischung“, „Schimanski - Schicht im Schacht“). Zum festen Ensemble gehören neben George wieder Chiem van Houweninge, Julian Weigend und Denise Virieux. Nebenrollen in der neuen Folge spielten unter anderen Hannes Jaenicke, Ulrike Kriener, Bernd Tauber und Johann von Bülow.
Gedreht wird in Köln und Duisburg voraussichtlich bis 25. März. „Schuld und Sühne“ ist die 16. Folge mit George als „unabhängiger Ermittler“. Insgesamt schlüpft Schimanski zum 45. Mal in seine „Schmuddeljacke“. Ein Sendetermin wurde noch nicht genannt. (ddp)