Dschungelcamp 2016 - Showdown zwischen Helena und Thorsten
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Berlin. Das Dschungelcamp 2016 ist vorbei. Doch vor der Heimreise kam es zum großen Showdown: Beim Wiedersehen der Promis kamen einige Wahrheiten ans Licht.
Der Dschungelkönig ist gekrönt, die Camper endlich wieder frisch geduscht und gestärkt. Am Samstag endete nach 16 Tagen das Abenteuer Dschungelcamp. Aber getrennte Wege durften die Bewohner der zehnten Staffel noch nicht gehen. Erst stand noch das große Wiedersehen auf dem Programm – das angesichts der Dschungel-Zickereien unter keinem guten Stern stand.
Bei 42 Grad im Schatten ließen die Dschungelcamper beim erneuten Aufeinandertreffen ihre Zeit im Urwald – vom Einzug bis zur Krönung Menderes’ – Revue passieren. Zunächst durften die Finalisten, Sophia Wollersheim, Thorsten „Kasalla“ Legat und König Menderes „Dankeschön“ Bagci Rede und Antwort stehen. „Es ist das erste Mal, dass viele mit dir tauschen möchten, dass dich viele beneiden“, leitete Moderatorin Sonja Zietlow das Gespräch mit dem Dschungelkönig ein. Bei DSDS habe er schließlich bislang keine Erfolge verbuchen können. Auch Legat hatte nur lobende Worte für Menderes übrig: „Er hat die Dschungelprüfungen wirklich gerockt“, attestierte er. Und auch Dschungel-Prinzessin Sophia gönnt dem 31-Jährigen die Krone.
Dschungelcamp: Wiedersehen zwischen Helena und Thorsten mit Mini-Zoff
Aber nun Schluss mit warmen Worten. Ein paar Aussprachen standen ebenfalls an. Als Anheizer packte RTL noch einmal die größten Lästereien des Dschungelcamps 2016 aus. Die Zuschauer erwarteten daraufhin hitzige Auseinandersetzungen – und wurden enttäuscht. „Wenn das Event vorbei ist, dann weiß ich, was zu tun ist“, verkündete Thorsten nach seinem großen Streit mit Helena Fürst noch kampflustig im Camp. Man rechnete mit dem Schlimmsten. Was wollte er wohl tun? Offensichtlich schweigen. Denn er ließ den Zoff unkommentiert. Zumindest zunächst. Erst nachdem die Fürstin anfing ihr Verhalten zu verteidigen, platzte dem Legat der Kragen – oder zumindest das oberste Hemdknöpfchen... Eins ist auf jeden Fall klar: Fürst und Legat werden in diesem Leben keine Freunde mehr.
Das Wiedersehen nach dem Dschungelcamp
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Helena Fürst fand sich im Dschungelcamp ziemlich authentisch
Ein ewiges Rätsel werden wohl David Ortegas Dschungelweisheiten bleiben. Beim Wiedersehen konnte der Camp-Schönling seine Thesen nur schwer untermauern. Dabei würde man doch nur zu gerne mehr über die „ortegsche“ Evolutionstheorie erfahren. Der selbsternannte „Rückwärts-Dschungelkönig“ formulierte im Camp nämlich einen sehr speziellen Gedanken: „Dinosaurier müssen ja irgendwo Scheiße gebaut haben, sonst wären sie ja nicht vernichtet worden“, so sein Ansatz. Vielleicht kann das ja bei Gelegenheit noch einmal genauer untersucht werden...
Die umstrittenste Camperin, Helena Fürst, bekam ebenfalls Gelegenheit, ihre eigene Dschungel-Performance unter die Lupe zu nehmen. Sie selbst fand sich ziemlich authentisch. Schließlich habe sie sich vom seriösen Dokutainment in den Dschungel bequemt. Damit hätte sie den anderen Kandidaten einiges voraus. Und um zu zeigen, dass sie wirklich nicht die fiese Fürstin ist, betonte sie, wie sehr sie Menderes den Sieg gönnen würde. Und: Sie hat sogar für ihn angerufen!
Einer fehlte aber in der Wiedersehensrunde: Gunther Gabriel. Er verließ freiwillig das Camp und erholt sich noch immer von den Strapazen. In einem Video klärte er jedoch über seinen Zustand auf. Zum Entsetzen der Dschungel-Stars leider sehr genau. Es würde wieder Leben in seinen alten Körper einkehren. Bestes Indiz: die Morgenlatte – so steil wie der Pariser Eifelturm. So genau wollte das eigentlich keiner wissen.
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