Bochum. Bis zum 1. September können Filmemacher aus NRW und darüber hinaus ihre Arbeiten für das Blicke-Filmfestival einreichen. Wer sich bewerben kann.

Filmbegeisterte können sich freuen: Vom 20. bis 24. November präsentiert das Endstation Kino im Bochumer Bahnhof Langendreer das Blicke-Filmfestival des Ruhrgebiets zum 32. Mal. „Ein Ort für neue Inspiration, Austausch und Begegnung über das Ruhrgebiet und darüber hinaus“, wie es von dem Veranstalter heißt. Für die Wettbewerbe im Rahmen des Festivals werden Filmbeiträge gesucht. Bis zum 1. September können Filmemacherinnen und Filmemacher ihre Arbeiten noch einreichen, teilt der Veranstalter mit. Der Aufruf richtet sich an Regisseurinnen und Regisseure aus der Region sowie darüber hinaus.

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Filmemacher aus ganz Deutschland können ihre Arbeiten einreichen

Mit dem Blicke-Festival möchte der gemeinnützige Verein Klack Zwo B „das Filmemachen im Ruhrgebiet stärken und die vielfältige Region im Programm abbilden“, heißt es auf der Webseite. Für den Filmwettbewerb sind alle Formate, Genres, Gattungen und Längen erwünscht. Filme können in zwei Kategorien eingereicht werden: in der Kategorie „ein-blicke“ für Filme mit Verbindung zum Ruhrgebiet oder in der Kategorie „aus-blicke“ für Arbeiten ohne Bezug zum Ruhrgebiet. Folglich finden auch Arbeiten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Berücksichtigung, Filme aus dem nicht-deutschsprachigen Raum jedoch nur in Sonderfällen.

Im September sichtet dann eine sechsköpfige Auswahlkommission die Einreichungen und stellt die Festivalprogramme zusammen. Die Preise sind im drei-bis vierstelligen Bereich dotiert.

Weitere Wettbewerbsinfos finden Sie unter www.blicke.org/reglement.de

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