Essen. Was Alfred Krupp für Essen bedeutete und August Thyssen für Duisburg, das war Karl Hoesch in Dortmund. Mit dem Unterschied, dass es Karl Hoesch nie gegeben hat.

Die Hochöfen und Stahlwerke in der Innenstadt und im südlichen Hörde sind zwar verschwunden, aber noch nicht lange. An den Brachen ist leicht abzulesen, dass Dortmund eine Stahlstadt war. Und für Stahl stand der Name einer Familie: Hoesch.

Spion im Puddelofen

Die Geschichte, wie Eberhard Hoesch sich 1823 in England „umsah“, ist allzu abenteuerlich: Er dringt, wie auch immer, in ein „Puddelwerk“ ein – und fällt auf. Er versteckt sich stundenlang in einem kalten Puddelofen, bis er zu seinem Entsetzen bemerkt, dass der Ofen angeblasen wird. Um nicht als Verunreinigung einer englischen Stahlcharge zu enden, ergreift Eberhard die Flucht und kann sich in einen Hafen auf eine französische Fregatte retten. Klingt ziemlich erfunden, aber weil es so in der Werkschronik steht, wollen wir es glauben. Es wird ja auch behauptet, Alfred Krupp habe sich bei seiner Schnüffelreise als Engländer ausgegeben und dafür das „i“ aus Alfried getilgt. Man stelle sich den Akzent vor: Vee heff vays …

Wie auch immer Eberhard Hoesch sich in England fortgebildet hat – daheim liefen seine Stahl-Geschäfte gut. Hoesch war unter den ersten Lieferanten von Eisenbahnschienen, und sein Werk bei Düren gehörte zu den modernsten seiner Zeit. Eberhard starb 1852 in Düren, dem Hauptwohnsitz der Familie. Es scheint übrigens, dass schon dieser Hoesch eine Verbindung zum Ruhrgebiet hatte: Als 17-Jähriger soll er von Studien an einem „Institut in Dortmund“ heimgekehrt sein. Genaueres verrät die Chronik nicht.

Es war Eberhards NeffeLeopold Hoesch, der den Schritt von Düren nach Dortmund machte. Der 32-Jährige übernahm die Leitung des Familienunternehmens und erkannte bald, dass der Eisenindustrie

in der Eifel die Grundlagen abhanden kamen: Das Erz ging zur Neige, Holz und Holzkohle als Brenn- und Zuschlagstoffe ebenso, die Wasserkraft reichte nicht mehr hin. Im Ruhrgebiet gab es Kohle. Dortmund war außerdem Eisenbahnknotenpunkt, eine Anbindung ans Netz der Schifffahrt-Kanäle war geplant. So hoffte Hoesch, Roheisen günstig aus Westfalen und dem Siegerland heranschaffen zu können.

Start in die Krise

Zur Gründung der neuen Gesellschaft fanden sich am 1. September 1871 fünf Hoeschs in Düren zusammen: Leopold Hoesch nahm seine beiden Cousins Viktor und Eberhard mit ins Boot: Söhne des alten Eberhard, die zwar brav ihre Plätze im Familienunternehmen eingenommen, aber nicht den unternehmerischen Instinkt des Vaters geerbt hatten und deshalb die Leitung Vetter Leopold überließen. Der be- teiligte auch seine Söhne Wilhelm und Albert an der neuen Firma. Leopold übernahm den Vorsitz im Aufsichtsrat beim „Eisen- und Stahlwerk Hoesch“. Sohn Albert wurde Vorstandschef. Auf einem Gelände am Oesterholz, nordöstlich der Dortmunder Innenstadt, wurde das Bessemer-Werk gebaut, im November 1873 wurde die erste Charge Stahl erblasen.

Doch das Dortmunder Werk schickte seinen ersten Stahl mitten in eine der vielen Absatzkrisen der Branche. Der 25-Jährige Albert unkte schon, er müsse wohl Vertreter für englische Eisenbahnschienen werden, „da verdiene ich wenigstens etwas“. Tatsächlich erwogen die Hoesch-Männer den Verkauf des neuen Werkes, noch ehe die erste Tonne Stahl produziert war. Diese Durststrecke dauerte fast zehn Jahre – nicht zuletzt, weil sich das deutsche Roheisen als wenig geeignet für guten Bessemer-Stahl erwies.

Fürsorgliche Frau Hoesch

Von 1878 an warf das Werk endlich erste Gewinne ab und begann zu wachsen. Um die Fabrik herum entstanden Wohnungen; eine Hoesch-Gemeinschaft zeichnete sich ab. Aufsichtsratsvorsitzender Leopold Hoesch wurde von den Arbeitern als „der alte Hoesch“ wahrgenommen. Auch Eberhard, Viktor und Wilhelm Hoesch saßen im Aufsichtsrat. Und Albert Hoesch widmete sich nicht nur mit großem Engagement der Leitung des Werks; er wohnte auch mit seiner Frau in einer Villa neben dem Werk. Das Paar hatte fünf Kinder, und Alberts Frau, Maria Johanna Hoesch, verkörperte in nahezu idealer Weise die Rolle der fürsorglichen, sozial engagierten Unternehmersgattin. Alles in allem sah es um 1890 also danach aus, als etabliere sich da ein vollkommen auf die Gründerfamilie bezogenes Unternehmen. Doch es kam anders.

Noch mitten in der Anfangskrise des fast fertiggestellten Werks tat Leopold Hoesch 1873 einen Schritt, den Alfred Krupp stets ablehnte: Er wandelte sein „Eisen- und Stahlwerk Hoesch“ in eine Aktiengesellschaft um. Man konnte nun die Firma mit Hilfe fremden Kapitals erweitern. Und genau das hatte Leopold Hoesch vor: Er wollte sich mit Hochöfen, mit Kokerei und Kohlenzechen von seinen Zulieferern unabhängig machen, und er wollte die Weiterverarbeitung ausweiten. 1895 folgte der zweite Schritt: Hoesch ging an die Börse. Zwar hatte die Familie noch eine Mehrheit der Aktien, doch das änderte sich mit der Zeit durch eine Reihe von Kapitalerhöhungen und Fusionen. 1934 beispielsweise hielt die Familie nur noch sechs Prozent Aktien am Grundkapital.

Und dann machte der Tod dem Bild der aktiven, am Ort sichtbaren Unternehmerfamilie ein jähes Ende: 1896 starb Albert Hoesch. Er war offenbar nicht minder besessen von seiner Arbeit gewesen als der Vater oder als Alfred Krupp und August Thyssen. Eine Dortmunder Zeitung schilderte ihn als den Mann, „der niemals eine Erholungs- oder Badereise gemacht hat“, der „aus Sparsamkeit im Kasino den billigsten Kutscher (sauren Wein) trank“. – „Vor Übermüdung sah man ihn zuweilen als Stadtverordneten auf seinem Platze eingenickt. Schon damals zeigten sich in dem Äußeren des einst so jugendschönen Mannes Spuren starker Erschöpfung, und einige Jahre später sinkt der hochbegabte, wackere Mann im besten Mannesalter ins Grab.“ Albert Hoesch wurde 51.

Kein Ersatz für Albert

Seine Frau lebte noch bis zu ihrem Tod 1916 in Dortmund, einige ihrer großen sozialen Werke fallen in diese Witwenjahre. So gründete sie mit 50.000 Mark aus eigenem Vermögen die Albert-Hoesch-Stiftung für Hoeschianer-Familien in Not. Doch ihre Söhne waren zu jung, um die Führung zu übernehmen, und die Dürener Hoesch-Männer waren wohl zu sehr mit anderen Unternehmungen beschäftigt, als dass einer von ihnen Albert hätte ersetzen können. Später war Alberts Ältester, Robert, von 1905 an stellvertretendes und von 1920 bis 1929 ordentliches Mitglied des Vorstandes. Doch das blieb eine Ausnahme. Den Vorstandsvorsitz hat nie wieder ein Hoesch übernommen. Ein Jahr nach Albert starb auch Gründer-Vater Leopold, „der alte Hoesch“, und damit war die Zeit des familiengeprägten Unternehmens vorbei.

Den Vorsitz im Aufsichtsrat, immerhin, hatte Alberts Bruder Wilhelm vom Vater übernommen, und er behielt ihn bis zu seinem Tod 1923. Andere Mitglieder der Familie waren immer mal wieder im Aufsichtsrat vertreten; zuletzt war es Kurt Schoeller, der erst 1980 ausschied. Aber diese Männer hatten keinen überragenden Einfluss mehr, und ihr Leben bot aus Dortmunder Sicht keinen Stoff mehr für Bewunderung und Legenden. Die verzweigte Familie hatte ihren Schwerpunkt wieder in Düren und Umgebung. Prominentestes Mitglied der Familie war der Diplomat Leopold von Hoesch (sein Vater war 1912 geadelt worden). Zuletzt war er Botschafter in London, wo er 1936 am Herzschlag starb. Vielleicht kostete ihn sein Hader mit Hitler die Gesundheit; man munkelte gar, Nazis hätten von Hoesch umgebracht. Das Grab seines Schäferhundes „Giro“ übrigens („ein treuer Begleiter“) ist bis heute im Garten der Botschaft zu sehen.

In Dortmund begann das Werk nach Alberts Tod mit dem neuen Kapital erst richtig zu wachsen. Thomas-Stahlwerk, Siemens-Martin-Öfen, Walzwerke, Hochöfen und eine Kokerei entstanden, eine repräsentative Hauptverwaltung. Und nahe bei dem wuchernden Werk wuchs das Hoesch-Viertel um jenen runden Platz, der ausgerechnet Borsigplatz heißt. Aber in der Nähe gibt es die Leopoldstraße, die Albertstraße, den Hoeschplatz, die Hoesch-Apotheke und seit 1938 auch den großen Hoeschpark. Die Zahl der „Hoeschianer“ wuchs von 1550 (1890) auf 20.500 (1920) und 30.000 (1938). In der letzten Zahl sind viele Bergleute enthalten, denn Hoesch hatte mehrere Zechen übernommen – darunter jene, die bis 1973 Essen-Altenessen dominierten.

Ära Springorum

Die Expansion der Firma Hoesch ist mit dem Namen Springorum verbunden. Friedrich Springorum, aus altem westfälischen „Kaufmanns- und Industrieadel“, wurde 1891 technischer Direktor bei Hoesch. Von 1898 bis 1919 leitete er im Vorstand die Geschäfte; dann wurde er Vorsitzender, schließlich Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates. In beiden Funktionen folgte ihm sein Sohn Fritz nach. Dass angestellte Manager Dynastien bilden, ist typisch für das Ruhrgebiet. Fritz‘ Bruder Otto machte Karriere im Bergbau und leitete zeitweise die Zeche Zollverein. In den fünfziger Jahren fanden sich Springorums in der Chefetage mehrerer Berg- und Stahlwerke – auch im Aufsichtsrat bei Hoesch saß 1957 ein Springorum, der Regierungspräsident in Schlesien gewesen war.

Hoesch überstand die Zwischenkriegszeit selbständig und blieb, wie Krupp, dem Trust der „Vereinigten Stahlwerke“ fern. Fritz Springorum war Deutschnationaler und segelte 1932/33 hart am nationalsozialistischen Wind. Er war dafür, Nazis in die Regierung aufzunehmen – dahinter steckte wohl die fatale „Zähmungs“-Illusion. Als aber führende Männer der Wirtschaft Ende 1932 von Hindenburg forderten, Hitler solle Reichskanzler werden, unterschrieben Springorum und seine Ruhr-Kollegen mit Ausnahme von Fritz Thyssen nicht. Dass sie die Forderung trotzdem unterstützt hätten, wird oft behauptet, in der Forschung aber bezweifelt, zumal Springorum gerade zu der Zeit einen Aufruf für Kanzler Papen unterschrieben hat.

Man arrangiert sich

Die Firma Hoesch teilte nun den Weg der anderen Industriebetriebe: Man arrangierte sich, seufzte aber über die Einmischungen der Nazis. Man profitierte von Rüstung und Krieg, trotz Bedenken – und verwickelte sich in die schändliche Praxis der Sklavenarbeit. Dass Fritz Springorum sich seiner frühen Nähe zur NSDAP noch erfreute, mag man bezweifeln. 1937 gab er den Vorstandsvorsitz auf und führte statt dessen den Aufsichtsrat, doch schon 1938 zog er sich ganz zurück. Gesundheitsgründe, so hieß es. Das Ende erlebte er nicht mehr: Er starb 1942.

Wie andere Unternehmen musste Hoesch für seine Verstrickung in Rüstung, Nazipo-litik und Zwangsarbeit zahlen: Kriegszerstörungen, dann Demontage und schließlich „Entflechtung“ des Konzerns in kleine, „ungefährliche“ Einheiten. Wie anderswo auch war bei Hoesch bis Mitte der fünfziger Jahre fast alles wieder aufgeräumt und aufgebaut, und die Firmenteile waren in etwa wieder so zusammengefügt wie vor der Entflechtung – auch wenn das Dortmunder Kernwerk unter dem Namen „Westfalenhütte“ lief. DieWirtschaft boomte, die Zahl der Hoeschianer überschritt die 30.000 und wurde größer als je zuvor. Auch der Zusammenhalt des „Familienbetriebs“ scheint in der Atmosphäre des Wiederaufbaus einen Höhepunkt erreicht zu haben.

Karl wird erfunden

Und an dieser Stelle ist es Zeit, von Karl Hoesch zu sprechen. Den haben sich die Hoeschianer irgendwann vor ungefähr sechzig Jahren erfunden, wohl weil die Firma noch den Familiennamen trug, aber seit Alberts Zeiten von keiner realen Person mehr verkörpert wurde. Man arbeitete „bei Karl Hoesch“. Den Lohn zahlte „Karl Hoesch“. Man wohnte „bei Karl Hoesch“. Karl Hoesch unterstützte das Vereinsleben – oder den Ausbau einer Laube, selbst wenn das Material mal auf nicht ganz koschere Weise das Firmengelände verließ: „Davon wird Karl Hoesch nicht arm!“ Karl Hoesch scheint ein umgänglicher, fürsorglicher Patriarch gewesen zu sein, der auf seine Hoeschianer achtete, aber auch mal fünf gerade sein ließ. Nach dem Krieg mehr als je zuvor.

1966 dann übernahm „Karl Hoesch“ die kränkelnde Konkurrenz am Ort, die seit langem schon als „Hüttenunion“ vereinten Werke „Dortmunder Union“ und „Hörder Verein“. Damit hatte Hoesch den Höhepunkt in der Firmengeschichte erreicht. Die Stahlproduktion hatte sich verdoppelt, ebenso die Zahl der Hoeschianer: 64.000. Und Dortmund war nun vollends zur Hoesch-Stadt geworden. Dass bei der Vereinigung zwei sehr unterschiedliche Unternehmenskulturen aufeinanderprallten, bemerkte damals der junge Helge Strasser: Im April 1966 war er in die Hüttenunion eingetreten; ein halbes Jahr später folgte die Fusion. Strasser kam nun von der „eher autoritären DHHU“ zum kooperativen Führungsstil bei Hoesch. Bald darauf hörte er erstmals von Karl Hoesch; heute ist er ein Experte für das Phantom und hat eine kleine Broschüre darüber geschrieben.

Krupp schlägt zu

Trotz Rationalisierung dauerte die gute Zeit des neuen Riesen nur kurz. Aus der sich abzeichnenden Krise flüchtete das Unternehmen in eine Ehe mit dem niederländischen Konkurrenten Hoogovens. Doch die ESTEL genannte Gemeinschaft funktionierte nicht, alte Hoeschianer erinnern sich mit Grausen an die Episode. 1981 trennte man sich, und schon ein Jahr später schrieb Hoesch solo wieder schwarze Zahlen. Zwar hatte der neue Chef Detlev Rohwedder das mit drastischem Abbau von Stahl-Arbeitsplätzen erkauft. Trotzdem ist er in guter Erinnerung. Er baute die Firma durch Aufkäufe zu einem profitablen Industriegüterkonzern um.

Die Zeit neuen Selbstbewusstseins dauerte aber wieder nur kurz. Hoesch ging es zu gut – so gut nämlich, dass das Haus zum begehrten Übernahmekandidaten wurde. Und dann schlug ausgerechnet Nachbar Krupp zu, und zwar heimlich: die erste feindliche Übernahme in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Krupp-Chef Cromme wurde zum verhassten Mann, und die alten Hoeschianer rollen noch heute mit den Augen. Ökonomisch sei die Verbindung sinnvoll gewesen, aber der Stil! Wieder traf Helge Strasser im Management eine neue Unternehmenskultur, und die empfand er wiederum als weit weniger offen und kooperativ als bei Karl Hoesch.

Ob sich das Binnenverhältnis in der neuen Krupp Hoesch AG noch geglättet hätte, muss offen bleiben. Denn angesichts der anhaltenden Stahlkrise verkündete der neue Konzern schon 1997 den Zusammenschluss mit Thyssen. 1999 ist er abgeschlossen, und das ist das Ende für Karl Hoesch. Im Vergleich mit den Thyssen-Anlagen am Rhein ist Dortmund als Stahlstandort einfach zu abgelegen. Die heimische Kohle spielt ja längst keine Rolle mehr. Verzweifelte Proteste der Hoeschianer nützen da nichts; das Ende kommt unerbittlich und schnell: 2000 wird die neue Kokerei „Kaiserstuhl“ geschlossen; 2001 gibt es den letzten Hochofenabstich in der Westfalenhütte, der Keimzelle des Hoesch-Unternehmens. In Hörde wird der letzte Stahl erblasen.

Der Name Hoesch existiert bei einigen ThyssenKrupp-Töchtern fort, zumeist aber außerhalb Dortmunds. In der Hoesch-Stadt selbst ist nicht viel geblieben. Auf der Westfalenhütte werden noch einige Spezialprodukte aus Stahl geglüht und gewalzt. Aber das beschäftigt nur ein paar hundert Leute. Die Areale der Union und des Hörder Vereins liegen brach. Kokerei, Hochöfen und Walzstraßen sind großenteils nach China verschifft. Das Gelände in Hörde wird spektakulär zu einem neuen Wohngebiet mit riesigem See umgestaltet.

Das neue Museum

Immerhin gibt es seit 2005 ein Hoesch-Museum, im alten Portierhaus der Westfalenhütte. Wo früher Tausende zur Arbeit „bei Karl Hoesch“ antraten, wird jetzt die Geschichte des Unternehmens gezeigt. Das beste am Museum sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter. Leute wie Helge Strasser oder Jürgen Pfeiffer, der die Produkte der „Warmbreitbandstraße“ in alle Welt verkauft hat. Sie führen Besucher mit dem ganzen Stolz des Hoeschianers. Wenn man mit einem von ihnen herumgeht, ist man mindestens zu dritt: Karl Hoesch ist auch dabei.

// Erschienen in Ruhr Revue 02/2008