Stuttgart.. Für Freunde der Autoquartette ist klar: Wer es am schnellsten von 0 auf 100 schafft, gewinnt. “Auto, Motor und Sport“ hat nun eine Liste der anfahrschwächsten Fahrzeuge erstellt. Dabei kam heraus: Der Elektro-Smart ist der König der Schnecken.

Der Sprint "0 auf 100 km/h in..." ist nicht nur beim Autoquartett spielen das Maß aller Dinge. Das weiß auch das Magazin "Auto, Motor und Sport" und hat jetzt eine Hitliste der "Top-Anti-Sprinter" zusammengetragen. Spurtschwächstes deutsches Auto auf dem Markt ist demnach der Smart Electric Drive, der stolze 26,7 Sekunden braucht, um aus dem Stand die Tempo 100-Marke zu durchbrechen.

Ein ausgewiesener Stadtflitzer

"In dieser Zeit könnte ein Bugatti Veyron theoretisch fast elf Mal den Standardsprint hinter sich bringen", rechnet das Magazin augenzwinkernd vor. Allerdings muss zur Ehrenrettung des kleinen Schwaben hinzugefügt werden, dass er als ausgewiesener Stadtflitzer auch nur in Ausnahmefällen die Autobahn benutzen dürfte. Und dank seines anfahrfreudigen 30 kW/41PS-Elektromotors, der den City-Sprint von null auf 60 km/h in 6,5 Sekunden erledigt, stellt er auch an der umspringenden Ampel alles andere als ein rollendes Verkehrshindernis dar.

Diesel ist oftmals Garant für Langsamkeit

Genfer Autosalon 2011

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Mini Rocketman.
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VW Bulli.
VW Bulli. © Unbekannt | Unbekannt
Alfa Romeo 4C.
Alfa Romeo 4C. © Unbekannt | Unbekannt
Alfa Romeo 4C.
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Alfa Romeo 4C.
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Audi A3.
Audi A3. © Unbekannt | Unbekannt
Audi A3.
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Opel Zafira Tourer.
Opel Zafira Tourer. © Unbekannt | Unbekannt
Lamborghini Aventador LP700-4.
Lamborghini Aventador LP700-4. © Unbekannt | Unbekannt
Lamborghini Aventador LP700-4.
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BMW Vision Connected Drive Roadster.
BMW Vision Connected Drive Roadster. © Unbekannt | Unbekannt
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VW Golf Cabrio.
VW Golf Cabrio. © Unbekannt | Unbekannt
Opel Ampera.
Opel Ampera. © Unbekannt | Unbekannt
Ford B-Max.
Ford B-Max. © Unbekannt | Unbekannt
Ferrari FF.
Ferrari FF. © Unbekannt | Unbekannt
Ferrari FF.
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Elektro-Konzept Smart Forspeed.
Elektro-Konzept Smart Forspeed. © Unbekannt | Unbekannt
Elektro-Konzept Smart Forspeed.
Elektro-Konzept Smart Forspeed. © Unbekannt | Unbekannt
Lexus LF-A.
Lexus LF-A. © Unbekannt | Unbekannt
Lexus LF-A.
Lexus LF-A. © Unbekannt | Unbekannt
Spano.
Spano. © Unbekannt | Unbekannt
Toyota Yaris.
Toyota Yaris. © Unbekannt | Unbekannt
Mercedes Benz SLK 250 BlueEfficiency.
Mercedes Benz SLK 250 BlueEfficiency. © Unbekannt | Unbekannt
Mercedes Benz SLS AMG E-CELL.
Mercedes Benz SLS AMG E-CELL. © Unbekannt | Unbekannt
Jaguar XKR-S.
Jaguar XKR-S. © Unbekannt | Unbekannt
Porsche Cayman R.
Porsche Cayman R. © Unbekannt | Unbekannt
Der Jaguar E-type (re.) feiert in Genf seinen 50. Geburtstag. Links das Jaguar XK Cabrio.
Der Jaguar E-type (re.) feiert in Genf seinen 50. Geburtstag. Links das Jaguar XK Cabrio. © Unbekannt | Unbekannt
 Saab Phoenix.
Saab Phoenix. © Unbekannt | Unbekannt
Hyundai i40.
Hyundai i40. © Unbekannt | Unbekannt
Kia Picanto.
Kia Picanto. © Unbekannt | Unbekannt
Volvo V60 plug-in Hybrid.
Volvo V60 plug-in Hybrid. © Unbekannt | Unbekannt
Fiat Freemont.
Fiat Freemont. © Unbekannt | Unbekannt
Mercedes Benz SLK 200 BlueEFFICIENCY.
Mercedes Benz SLK 200 BlueEFFICIENCY. © Unbekannt | Unbekannt
Aston Martin Virage.
Aston Martin Virage. © Unbekannt | Unbekannt
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Zur Langsamkeit bekennen sich aber nicht nur Elektroautos oder träge Transporter, sondern auch etliche, vor allem dieselbetriebene Kleinwagen. So benötigt Fiats Hochdachkombi Qubo 1, 3-Liter-Selbstzünder exakt 18,1 Sekunden, um auf Tempo 100 zu kommen. Auch beim Smart fortwo Coupe cdi könnte es mit einer Spurtzeit von 17,6 Sekunden heißen: ent- statt beschleunigen. Genau 15 Sekunden braucht die Tachonadel im VW Polo 1,2-Liter-Benziner mit 51 kW/70 PS, um dieselbe Distanz zurückzulegen. Damit ist er genau eine Sekunde langsamer als sein sparsamer Bruder. Der VW Polo 1.2 TDI Blue Motion schafft den Sprint in glatten 14 Sekunden, kommt dabei aber immerhin mit nicht mehr als 87 Gramm CO2 pro Kilometer aus. (mid)