Hamburg. Laut einer Unfallstudie des Innsbrucker Instituts für Sportwissenschaften haben sich in der vergangenen Wintersaison 2010/2011 rund 40.000 deutsche Skifahrer verletzt. Erhöht werde die allgemeine Unfallgefahr beim Skifahren nach Angaben des Instituts durch Alkoholkonsum.
Rund 40.000 deutsche Skifahrer haben sich einem Medienbericht zufolge während der Wintersportsaison 2010/2011 verletzt.
Am häufigsten zogen sie sich Verletzungen an Knien, Schultern, Bändern sowie am Kopf zu, wie das Magazin "Zeit Wissen" am vorab unter Berufung auf eine Unfallstudie des Innsbrucker Instituts für Sportwissenschaften berichtete.
Erhöht werde die Unfallgefahr durch Alkoholkonsum. Ein mit 0,8 Promille alkoholisierter Skifahrer, der mit der Durchschnittsgeschwindigkeit von 44 Stundenkilometern den Berg abfahre, komme etwa zehn Meter später zum Stehen als ein nüchterner Sportler. (dapd)