Es ist nicht das erste Mal, dass die Stadt Gift gegen den Raupenprozessionsspinner einsetzt. Vor rund zehn Jahren habe man es auch schon gemacht, so Dahm. Dann habe man lange Zeit Ruhe gehabt. Im vergangenen Jahr sei die Population dann explodiert – ein Problem im gesamten Ruhrgebiet.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Stadt Gift gegen den Raupenprozessionsspinner einsetzt. Vor rund zehn Jahren habe man es auch schon gemacht, so Dahm. Dann habe man lange Zeit Ruhe gehabt. Im vergangenen Jahr sei die Population dann explodiert – ein Problem im gesamten Ruhrgebiet.
Ursprünglich stammt der Eichenprozessionsspinner aus Südeuropa, etwa aus Spanien. Doch inzwischen fühlt sich der Schädling auch hierzulande wohl. Warme Sommer und milde Winter begünstigen seine Existenz.