Wesel. Die beiden großen Bauvorhaben des Bauvereins Wesel an der Kreuzstraße und an der Springendahlstraße stehen kurz vor der Fertigstellung.
Die schmucken Reihenhauswohnungen mit separaten Hauseingängen in der Dresdner Straße sind bereits seit vergangenem Sommer fertig und vermietet, die Bauvorhaben an der Kreuzstraße/Weimarer Straße und an der Springendahlstraße in der Feldmark stehen kurz vor der endgültigen Fertigstellung. Danach steht für den Bauverein Wesel noch das Projekt in der Leipziger Straße auf dem Programm, wo teilweise barrierefreie Wohnungen in einer alten Häuserzeile entstehen. „Die Dacharbeiten dort sind durch den Schneefall nur ganz leicht in Verzögerung gekommen“, berichtet Norbert Haeser, Bauvereinsvorstand.
Eingangstor zur Stadt
Am Eingangstor zur Stadt von der Südseite aus sind auf dem Gelände des ehemaligen Kreiswehrersatzamtes an der Kreuzstraße und einem weiteren Bauteil an der Weimarer Straße schon fast alle der insgesamt 46 Wohnungen bezogen oder vermietet - bis auf einige wenige Einheiten. „Wir haben noch ein paar Wohnungen in der Größe von 85 Quadratmetern frei“, sagt Norbert Haeser. Die Nachfrage nach Wohnraum mit gehobenem Standard scheint groß zu sein – und hier sind alle Generationen angesprochen und vertreten. Zu jeder Wohnung gehört ein Parkplatz in der Tiefgarage. Jeder Stellplatz ist zudem mit einer abschließbaren Steckdose versehen, die vielseitig nutzbar ist.
Ärztehaus noch nicht in Sicht
Noch keine Neuigkeiten gibt es allerdings hinsichtlich des geplanten Ärztehauses samt Radiologie auf dem Eckgrundstück an der Esplanade. Schon mehrfach wurde der Baustart verschoben – zuletzt hieß es, ein auswärtiger Investor wolle das Vorhaben vorantreiben. Doch bis dato ist noch nichts passiert.
An der Springendahlstraße ist der Bauverein mit den Arbeiten der beiden Neubauten indes „in den letzten Zügen“, wie Norbert Haeser bestätigt. Alle 24 Wohnungen sind vermietet, die Übergabe soll im April folgen.
Momentan werden nur noch einige kleinere Arbeiten im Innern und an den Außenanlagen vorgenommen. „Wir sind sehr froh, dass es auch hier trotz der Corona-Krise zu keinerlei Verzögerungen gekommen ist.“
Nah am Zentrum, nah am Rhein
Nah am Zentrum, nah am Rhein, nah am Service – dieses Motto des Bauvereins ist bei den Interessenten auf offene Ohren gestoßen. Alle Geschäfte in der Feldmark sind fußläufig erreichbar, die Innenstadt ist ebenfalls vor der Haustüre. Nicht zu vergessen lädt die Nähe zum Auesee und zum Rhein zu ausgedehnten Spaziergängen ein.
Ältere Mieter können wenn gewünscht zudem einzelne Service-Angebote des Seniorenheims St. Lukas in Anspruch nehmen.