Moers. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Kerstin Radomski hat eine Rede im Deutschen Bundestag gehalten – und sich für Mädchen und junge Frauen eingesetzt.

Die CDU-Bundestagsabgeordnete für Moers, Neukirchen-Vluyn und Krefeld, Kerstin Radomski, hat bei der zweiten Lesung des Haushaltsgesetzes 2023 zum Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eine Rede im Plenum des Deutschen Bundestages gehalten.

Radomski wird in einer Mitteilung zur Situation der beruflichen Bildung und zum wachsenden Fachkräftemangel so zitiert: „In den Verhandlungen der vergangenen Wochen haben wir als Union gefordert, gerade Mädchen und junge Frauen stärker für die MINT-Bereiche und Handwerksberufe zu begeistern. Wir haben verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um die berufliche Bildung attraktiver zu machen.“

Weiterhin forderte sie laut Mitteilung Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger konkret auf: „Sie und Ihr Haus müssen sich stärker um die berufliche Ausbildung kümmern! Das beginnt bereits damit, dass bei der Berufsberatung stärker auf Ausbildungen mit Potenzial und Bedarf hingewiesen werden sollte.“ Exzellenz entstehe nicht nur an Universitäten und Spitzenforschungseinrichtungen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion forderte Veränderungen.