Kleve. Ab 11. Mai präsentieren wir die Ergebnisse des NRZ-Bürgerbarometers: Wie sehen die Klever ihre Stadt? Dazu werden 400 Bürger am Telefon befragt.
Wie tickt Kleve? Nach zuletzt 2016 wollten wir im NRZ-Bürgerbarometer erneut wissen, was die Klever über ihre Stadt denken. Dazu haben wir 400 Frauen und Männer ab 14 Jahren in Telefoninterviews nach ihrer Meinung zu zehn verschiedenen Aspekten des Lebens in der Schwanenstadt befragt.
Da ging es zum Beispiel um die Zufriedenheit mit dem Öffentlichen Nahverkehr, das Bildungsangebot, die Sicherheit, Einkaufsmöglichkeiten, die Schleuse am Spoykanal oder die Beliebtheit von Bürgermeisterin Sonja Northing.
Wie alt sind die Befragten? Und wo kommen sie her?
Bei den Befragungen haben genauso viele Frauen wie Männer mitgemacht. Gut die Hälfte der Teilnehmer (53 Prozent) sind unter 50 Jahre alt.
Überblick- Das Bürgerbarometer 2020 am Niederrhein
Im Rahmen des Bürgerbarometers wurde die Stadt Kleve in drei Teile unterteilt: Oberstadt (mit Materborn und Reichswald), Unterstadt (mit Kellen) und Niederungen (mit Brimmen, Brienen, Donsbrüggen, Düffelward, Griethausen, Keeken, Rindern, Salmorth, Schenkenschanz, Warbeyen, Wardhausen). Die meisten der Befragten (55 Prozent) kommen aus dem Bereich Oberstadt, 29 Prozent sind aus Unterstadt und 16 Prozent aus den Niederungen.
Ab 11. Mai präsentieren wir Ergebnisse und Hintergründe
Bei der Auswertung der Ergebnisse haben wir uns professionelle Hilfe geholt: Beatrice Beitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Marketing und Handel der Universität Duisburg-Essen, hat die Ergebnisse analysiert und verständlich aufbereitet. Sie sind repräsentativ.
Daraus ergibt sich ein spannendes Meinungsbild. Ab dem 11. Mai werden wir die Ergebnisse präsentieren und mit passenden Geschichten und Hintergründen einzelne Aspekte ausführlicher beleuchten.