Essen. Mammutmarsch Ruhrgebiet lockte Hunderte Wanderer auf die Strecke. Essen war ein Anlaufziel für die Extremläufer. Das sind die Bilder.

Wanderfans aus dem gesamten Ruhrgebiet sind am Samstag, 20. April, beim „Mammutmarsch Ruhrgebiet“ auf die Strecke gegangen. Trotz des nasskalten Wetters ließen sich die Läuferinnen und Läufer die gute Laune nicht verderben.

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern standen dabei drei Strecken zur Auswahl. Über 30, 42 und 55 Kilometer führte der Weg von Duisburg aus durchs Ruhrgebiet. Die Mammutmarsch Unternehmergesellschaft hatten in ihrer Einladung nicht nur mit „viel Natur und typischem Industriecharme“ geworben, sondern auch mit einem Extremerlebnis: „Wir wollen mit dir im Ruhrgebiet an die Grenzen gehen!“

Ein Haltepunkt war dabei auch das Essener Welterbe Zeche Zollverein, wo die Mammut-Marschierer eine Pause einlegen konnten. Fotograf Dirk A. Friedrich war bei der Rast dabei. Hier sind seine Bilder.

Die größte Runde führte die Teilnehmer über Oberhausen bis hin zum Tetraeder in Bottrop, vorbei an der Zeche Zollverein in Essen, wieder zurück in den Landschaftspark. Die ersten Teilnehmer waren schon im Morgengrauen losgelaufen. Hunderte Gruppen gingen über den gesamten Vormittag verteilt auf die Strecke.