Essen. Weiterhin droht in Essen Hochwasser, in Werden und Kettwig ist der Fluss noch mal leicht angestiegen. Die Feuerwehr hält die Lage im Blick.

  • Durch die anhaltenden Regenfälle kommt es weiter zum Anstieg der Pegelstände in Essen.
  • Bürger und Bürgerinnen können sich auf einer Gefahrenkarte informieren oder das Gefahrentelefon bei der Feuerwehr unter 0201 1238 888 erreichen.
  • Die Feuerwehr ist im Einsatz, um neuralgische Orte im Blick zu haben.
  • Wir halten Sie hier auf dem Laufenden

Etwas entspannt hat sich Hochwasser-Lage laut Feuerwehr in den Essener Stadtteilen nahe der Ruhr nach der Nacht zu Sonntag (24.12.). Der Wasserstand sei trotz andauernder Regenfälle nur gering um zehn bis 15 Zentimeter gestiegen, so Feuerwehrsprecher Christian Schmücker am Morgen. „Die Kurve hat sich deutlich abgeflacht“, sagt er. Am für Essen relevanten Hattinger Pegel (sechs Meter) verzeichne man über Nacht einen Anstieg auf 5,93 Meter. Das sei für die Lage ein guter Wert.

Viele Essener nutzen den Heiligabend, um sich bei einem Spaziergang die Hochwassersituation anzuschauen. Besonders in Werden gab es einiges zu sehen, denn ungeachtet der relativ stabilen Gesamtlage gibt es Stellen, an denen das Wasser stärker gestiegen ist. Das gilt auch für Kettwig, wo ebenfalls mehrere Zentimeter mehr oder weniger einen Unterschied machen können, ob ein Weg absäuft oder begehbar bleibt.

Die Westspitze der Brehminsel, an der sich das Rondell mit den vielen Bänken befindet, steht unter Wasser, die Brücke zur Insel ist gesperrt.
Die Westspitze der Brehminsel, an der sich das Rondell mit den vielen Bänken befindet, steht unter Wasser, die Brücke zur Insel ist gesperrt. © Essen | Frank Stenglein

In Werden hinter dem Stauwehr des Baldeneysees ist das Wasser dem parallel zur Ruhr verlaufenden Weg am Sonntag spürbar näher gekommen. Die Brehminsel wurde gesperrt, die Westspitze, an der sich das Rondell mit den vielen Bänken befindet, steht mittlerweile ebenso unter Wasser wie andere Teile der Insel. Die Betreiber des Bierwagens „Werdener Wiesn“ haben den Bierwagen in Sicherheit gebracht, obwohl ihnen gesagt wurde, das sei nicht nötig. War es aber doch.

Gelände des Steeler Freibads steht ebenfalls wieder unter Wasser

Auch das Gelände des bei Hochwasser mittlerweile leidgeprüften Steeler Freibads steht teilweise wieder unter Wasser, die Becken sind aber noch nicht betroffen. Sie sind leicht erhöht, das brackige Ruhrwasser fließt vorbei.

Wie Feuerwehrsprecher Christian Schmücker berichtet, wird die Hochwasserlage derzeit dennoch als insgesamt stabil bewertet, die Pegelstände seien nicht weiter gestiegen. Deshalb gebe es derzeit keine Einsätze und es würden aktuell keine Maßnahmen ergriffen. Man habe die Frequenz der Lage-Updates ein bisschen zurückgefahren, bleibe aber aufmerksam und in kürzester Zeit einsatzbereit.

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An der Neukircher Mühle in Werden sind Sandsäcke zu sehen - sicher ist sicher

Manch einer in Werden traut dem Braten nicht, weil man die Unberechenbarkeit des Flusses schon kennengelernt hat und die große Flut vom Juli 2021 noch in relativ frischer Erinnerung ist. An der Straße Neukircher Mühle haben die Besitzer der am meisten exponierten Häuser Sandsäcke vor die Türen gelegt. Rund einen Meter müsste der Fluss aber noch ansteigen, bevor die Ruhr wieder anklopfen würde, das scheint derzeit eher unwahrscheinlich. Schwimmbad und Gymnasium in Werden waren vor zwei Jahren Opfer der Flut geworden, das scheint sich dieses Mal nicht zu wiederholen.

Schon am Morgen des 24. Dezember erklärte die Feuerwehr, sie habe alle notwendigen Vorbereitungen für den möglichen Hochwasserfall getroffen, es gebe aber derzeit keine aktiven Maßnahmen. Lediglich einige Gullydeckel seien freigeräumt worden.

Die Feuerwehr habe in der Nacht zu Heiligabend in Essen keinen Hochwassereinsatz gefahren, auch nicht wegen vollgelaufener Keller. „Wir haben zum Glück nur leichten Regen und die Anwohner nahe am Fluss sind vorgewarnt“, so der Sprecher.

Einige Straße in Essen bleiben weiterhin gesperrt

Dennoch behalte man die Lage im Blick, es gebe stündlich ein Update mit dem Ruhrverband. Auch Polizei und Stadt würden die Hochwasserlage im Blick behalten. Die Brehminsel in Werden sei nicht komplett überflutet, aber zur Vorsicht inzwischen trotzdem gesperrt.

Überflutet ist dagegen die Umgebung der Ausflugsgastronomie Rote Mühle, die Zufahrtstraße bleibt auch am Sonntag und vermutlich auch am Montag weiterhin gesperrt. Ebenfalls nicht befahrbar sind die Langenberger Straße zwischen Steele und Überruhr zwischen Überruhrstraße und Kurt-Schumacher-Brücke, der Rademacherweg und die Holteyer Straße zwischen Charlottenberg und Holteyerberg.

Ein Afghane singt der Ruhr ein Lied

Und dann ist da noch der junge Mann, der Heiligabend am späten Mittag an der Werdener Ruhrbrücke steht, in die Fluten der Ruhr blickt und zur Verwunderung anderer Passanten in einer fremden Sprache lautstark ein Lied anstimmt. Was er da singe, fragt eine ältere Dame. „Wasser gut“, sagt er und lacht. „Nein, das Wasser ist nicht gut“, entgegnet die Werdenerin. Wie er dazu komme, das zu sagen. „Afghanistan!“, sagt der Mann. Sie versteht. Manchmal zu viel Wasser ist immer noch allemal besser als zu wenig oder gar keins.

Hochwasser in Essen - das sind die Bilder der Weihnachtstage

Bäume und Bänke auf der überfluteten Brehminsel in Essen-Werden. Die alten Gesellen standen schon häufig mit den Füßen im Wasser und scheinen es immer wieder irgendwie wegzustecken.
Bäume und Bänke auf der überfluteten Brehminsel in Essen-Werden. Die alten Gesellen standen schon häufig mit den Füßen im Wasser und scheinen es immer wieder irgendwie wegzustecken. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Sperrung In Essen-Werden an der Neukircher Mühle.
Sperrung In Essen-Werden an der Neukircher Mühle. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Stagnierende Lage in Werden vor der Ruhrbrücke am 25. Dezember 2023.
Stagnierende Lage in Werden vor der Ruhrbrücke am 25. Dezember 2023. © Kerstin Kokoska | Kerstin Kokoska
Stagnierende Lage in Werden vor der Ruhrbrücke am 25. Dezember 2023.
Stagnierende Lage in Werden vor der Ruhrbrücke am 25. Dezember 2023. © Kerstin Kokoska | Kerstin Kokoska
Der Brehminsel in Essen-Werden ist am 25. Dezember 2023 etwa zur Hälfte überflutet.
Der Brehminsel in Essen-Werden ist am 25. Dezember 2023 etwa zur Hälfte überflutet. © Kerstin Kokoska | Kerstin Kokoska
Der Ruhruferweg in Kettwig Richtung Mülheim ist am 25. Dezember schon kurz hinter der Brücke nicht mehr begehbar. Zu den Häusern rechts hält das Wasser aber einigen Abstand.
Der Ruhruferweg in Kettwig Richtung Mülheim ist am 25. Dezember schon kurz hinter der Brücke nicht mehr begehbar. Zu den Häusern rechts hält das Wasser aber einigen Abstand. © Frank Stenglein | Frank Stenglein
Die Ruhrbrücke trennt den Kettwiger Stausee von der fließenden Ruhr (Vordergrund). Normalerweise gibt es hier ein großes Gefälle, doch am 25. Dezember 2023 und an den Tagen zuvor war dieses Gefälle auf kaum mehr als einen halben Meter geschrumpft.
Die Ruhrbrücke trennt den Kettwiger Stausee von der fließenden Ruhr (Vordergrund). Normalerweise gibt es hier ein großes Gefälle, doch am 25. Dezember 2023 und an den Tagen zuvor war dieses Gefälle auf kaum mehr als einen halben Meter geschrumpft. © Frank Stenglein | Frank Stenglein
Kettwig vor der Brücke, die Ruhrbrücke vom anderen Ufer. Wie beim Bild zuvor erkennt man das geringe Gefälle zwischen Stausee und Fluss.
Kettwig vor der Brücke, die Ruhrbrücke vom anderen Ufer. Wie beim Bild zuvor erkennt man das geringe Gefälle zwischen Stausee und Fluss. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Der Blick von der Kettwiger Ruhrbrücke in Richtung Mülheim mit der Ruhrtalbrücke am Horizont. Die Ruhr ist zu einem breiten Strom angeschwollen. Das auffallende rote Haus halb links ist das Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke, am rechten Ufer Teile der Kettwiger Altstadt.
Der Blick von der Kettwiger Ruhrbrücke in Richtung Mülheim mit der Ruhrtalbrücke am Horizont. Die Ruhr ist zu einem breiten Strom angeschwollen. Das auffallende rote Haus halb links ist das Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke, am rechten Ufer Teile der Kettwiger Altstadt. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Die gleiche Perspektive wie im Foto zuvor, nur etwas kleinräumiger. Links die „Alte Fähre“.
Die gleiche Perspektive wie im Foto zuvor, nur etwas kleinräumiger. Links die „Alte Fähre“. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Der Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke ist am 25. Dezember überflutet. Das Haus ist für Kettwiger Verhältnisse bei Hochwasser wohl mit am gefährdetsten.
Der Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke ist am 25. Dezember überflutet. Das Haus ist für Kettwiger Verhältnisse bei Hochwasser wohl mit am gefährdetsten. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Überfluteter Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke am 25. Dezember.
Überfluteter Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke am 25. Dezember. © Essen | Kerstin Kokoska
Überfluteter Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke am 25. Dezember. Die Feuerwehr schaut nach dem Rechten.
Überfluteter Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke am 25. Dezember. Die Feuerwehr schaut nach dem Rechten. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Kein Durchkommen, auch nicht für die Feuerwehr am Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke.
Kein Durchkommen, auch nicht für die Feuerwehr am Weg zum Gasthaus „Alte Fähre“ in Kettwig vor der Brücke. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Kettwig vor der Brücke: Sandsäcke schützen das Gebäude des Kanuclubs TV Heiligenhaus am Stauwehr am 25. Dezember 2023.
Kettwig vor der Brücke: Sandsäcke schützen das Gebäude des Kanuclubs TV Heiligenhaus am Stauwehr am 25. Dezember 2023. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Kettwig vor der Brücke: Sandsäcke schützen das Gebäude des Kanuclubs TV Heiligenhaus am Stauwehr am 25. Dezember 2023.
Kettwig vor der Brücke: Sandsäcke schützen das Gebäude des Kanuclubs TV Heiligenhaus am Stauwehr am 25. Dezember 2023. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
In Kettwig ist der Rad- und Fußweg Richtung Mülheim überflutet. Im Hintergrund die Kettwiger Nobellage unterhalb der Villa Scheidt und der Katholischen Kirche. Gefährdet sind die Wohnhäuser glücklicherweise derzeit nicht.
In Kettwig ist der Rad- und Fußweg Richtung Mülheim überflutet. Im Hintergrund die Kettwiger Nobellage unterhalb der Villa Scheidt und der Katholischen Kirche. Gefährdet sind die Wohnhäuser glücklicherweise derzeit nicht. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Die gleiche Perspektive wie beim Bild zuvor, nur stärker herangezoomt.
Die gleiche Perspektive wie beim Bild zuvor, nur stärker herangezoomt. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Das Gelände des Freibads Essen-Steele ist von den Fluten erfasst, die Becken werden noch durch ihre leicht erhöhte Lage geschützt.
Das Gelände des Freibads Essen-Steele ist von den Fluten erfasst, die Becken werden noch durch ihre leicht erhöhte Lage geschützt. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Durch ihre leicht erhöhte Lage sind die Becken des Freibads Essen-Steele noch frei von dem brackigen Ruhrwasser. Ob das so bleibt wie hier am 25. Dezember mittags, ist nicht sicher.
Durch ihre leicht erhöhte Lage sind die Becken des Freibads Essen-Steele noch frei von dem brackigen Ruhrwasser. Ob das so bleibt wie hier am 25. Dezember mittags, ist nicht sicher. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Das leicht erhöht gebaute Becken des Freibads Essen-Steele ist zur Insel geworden.
Das leicht erhöht gebaute Becken des Freibads Essen-Steele ist zur Insel geworden. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Das Gelände des Freibads Essen-Steele ist von den Fluten erfasst. „Steele bleibt“ - auf dem Plakat ein in dieser Lage fast programmatischer Spruch, denn der Schwimmverein Steele 11 wurde schon oft vom Hochwasser heimgesucht.
Das Gelände des Freibads Essen-Steele ist von den Fluten erfasst. „Steele bleibt“ - auf dem Plakat ein in dieser Lage fast programmatischer Spruch, denn der Schwimmverein Steele 11 wurde schon oft vom Hochwasser heimgesucht. © Essen | Kerstin Kokoska
Impressionen vom Gelände des Freibads Essen-Steele, das fast ganz in den Fluten der Ruhr versunken ist.
Impressionen vom Gelände des Freibads Essen-Steele, das fast ganz in den Fluten der Ruhr versunken ist. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Skulptur am Freibad Essen-Steele. Im Hintergrund Wohnhäuser in Überruhr.
Skulptur am Freibad Essen-Steele. Im Hintergrund Wohnhäuser in Überruhr. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Am 23. Dezember war die Brücke zur Brehminsel in Werden noch offen...
Am 23. Dezember war die Brücke zur Brehminsel in Werden noch offen... © WAZ | Frank Stenglein
... einen Tag später, am 24.12. sieht es so aus: Die Brücke zur Brehminsel in Werden ist gesperrt, die Westspitze, an der sich das Rondell mit den vielen Bänken befindet, steht unter Wasser, ebenso weitere Teile der Insel. Am 25. Dezember hat sich dann zunächst nur noch sehr wenig verändert am Brehm
... einen Tag später, am 24.12. sieht es so aus: Die Brücke zur Brehminsel in Werden ist gesperrt, die Westspitze, an der sich das Rondell mit den vielen Bänken befindet, steht unter Wasser, ebenso weitere Teile der Insel. Am 25. Dezember hat sich dann zunächst nur noch sehr wenig verändert am Brehm © Essen | Frank Stenglein
Die Brehminsel steht teilweise unter Wasser. 
Die Brehminsel steht teilweise unter Wasser.  © Frank Stenglein | Frank Stenglein
Die Brehminsel in Werden ist etwa zur Hälfte überflutet, im Bild die Westspitze der Insel mit dem beliebten Rondell aus Bänken.
Die Brehminsel in Werden ist etwa zur Hälfte überflutet, im Bild die Westspitze der Insel mit dem beliebten Rondell aus Bänken. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Sicher ist sicher: An der Straße Neukircher Mühle haben die Bewohner eines bei Hochwasser besonders gefährdeten Hauses Sandsäcke vor die Tür gestellt.
Sicher ist sicher: An der Straße Neukircher Mühle haben die Bewohner eines bei Hochwasser besonders gefährdeten Hauses Sandsäcke vor die Tür gestellt. © Frank Stenglein | Frank Stenglein
Dasselbe Haus wie im Bild zuvor aus einer anderen Perspektive. Im Hintergrund das Stauwehr des Baldeneysees, aus dem das Wasser in den Fließabschnitt der Ruhr schießt. Der Fluss ist derzeit ungefähr einen Höhenmeter vom Weg entfernt, im Juli 2021 beim Jahrhunderthochwasser war der Weg verschwunden, das Haus wurde geflutet.
Dasselbe Haus wie im Bild zuvor aus einer anderen Perspektive. Im Hintergrund das Stauwehr des Baldeneysees, aus dem das Wasser in den Fließabschnitt der Ruhr schießt. Der Fluss ist derzeit ungefähr einen Höhenmeter vom Weg entfernt, im Juli 2021 beim Jahrhunderthochwasser war der Weg verschwunden, das Haus wurde geflutet. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Blick auf die Brehminsel, vom Werdener Uferweg.
Blick auf die Brehminsel, vom Werdener Uferweg. © Frank Stenglein | Frank Stenglein
An der Ruhrbrücke in Werden. Der Radweg ist weg.
An der Ruhrbrücke in Werden. Der Radweg ist weg. © Frank Stenglein | Frank Stenglein
Wegen des Hochwassers wurden einige Straßen in Essen gesperrt.
Wegen des Hochwassers wurden einige Straßen in Essen gesperrt. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Hochwasser im Bereich Wuppertaler Straße und Konrad Adenauer Brücke.
Hochwasser im Bereich Wuppertaler Straße und Konrad Adenauer Brücke. © Essen | Kerstin Kokoska
Hochwasser im Bereich Wuppertaler Straße und Konrad Adenauer Brücke.
Hochwasser im Bereich Wuppertaler Straße und Konrad Adenauer Brücke. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Der Radweg an der Wuppertaler Straße ist in den Fluten versunken.
Der Radweg an der Wuppertaler Straße ist in den Fluten versunken. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Die Pegelmessstation im Löwental bei Werden steht unter Wasser.
Die Pegelmessstation im Löwental bei Werden steht unter Wasser. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Die Brehminsel stand am frühen Samstag Nachmittag (23.12) knapp vor der teilweisen Überflutung, musste aber noch nicht gesperrt werden.
Die Brehminsel stand am frühen Samstag Nachmittag (23.12) knapp vor der teilweisen Überflutung, musste aber noch nicht gesperrt werden. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Hochwasserschilder stehen vor der Kampmannbrücke zwischen Heisingen und Kupferdreh bereit.
Hochwasserschilder stehen vor der Kampmannbrücke zwischen Heisingen und Kupferdreh bereit. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh.
Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh.
Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh.
Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh.
Der Deilbach am Bahnhof Kupferdreh. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Hochwasser am Steeler Ruderverein an der Ruhrbrücke.
Hochwasser am Steeler Ruderverein an der Ruhrbrücke. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Hochwasser am Restaurant Cavos am Kupferdreher Ufer.
Hochwasser am Restaurant Cavos am Kupferdreher Ufer. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Hochwasser am Restaurant Cavos in Kupferdreh.
Hochwasser am Restaurant Cavos in Kupferdreh. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Hochwasser am Gasthaus „Rote Mühle“. Um dorthin zu gelangen, musste man durchs Wasser waten.
Hochwasser am Gasthaus „Rote Mühle“. Um dorthin zu gelangen, musste man durchs Wasser waten. © Essen | Kerstin Kokoska
Hochwasser am Gasthaus „Rote Mühle“ in der Heisinger Aue. Boote wurden startklar gemacht.
Hochwasser am Gasthaus „Rote Mühle“ in der Heisinger Aue. Boote wurden startklar gemacht. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Hochwasser am Gasthaus „Rote Mühle“ in der Heisinger Aue.
Hochwasser am Gasthaus „Rote Mühle“ in der Heisinger Aue. © Essen | Kerstin Kokoska
Am Stauwehr des Baldeneysees schießt das Wasser mit hohem Druck in die Ruhr. Ein Schauspiel und Anziehungspunkt auch für viele Hochwasser-Neugierige.
Am Stauwehr des Baldeneysees schießt das Wasser mit hohem Druck in die Ruhr. Ein Schauspiel und Anziehungspunkt auch für viele Hochwasser-Neugierige. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Kettwig Brücke an der Ringstraße: Wildes Wasser, aber Wege noch frei.
Kettwig Brücke an der Ringstraße: Wildes Wasser, aber Wege noch frei. © Essen | Elli Schulz
Hochwasser in Werden, Nähe Ruhrbrücke.
Hochwasser in Werden, Nähe Ruhrbrücke. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Kettwig Brücke an der Ringstraße: Wildes Wasser, aber Wege noch frei.
Kettwig Brücke an der Ringstraße: Wildes Wasser, aber Wege noch frei. © Essen | Elli Schulz
Hier ist vorerst weder Radtour noch Spaziergang nöglich: Ruhruferweg Höhe Restaurant „Zwölf Apostel“.
Hier ist vorerst weder Radtour noch Spaziergang nöglich: Ruhruferweg Höhe Restaurant „Zwölf Apostel“. © WAZ | Frank Stenglein
Die Bierwagen der „Werdener Wiesn“ in der Nähe der Ruhrbrücke am 23.12.. Die Besitzer prüften, ob evakuiert werden muss und entschlossen sich zum Rückzug. Das war richtig, denn am 24.12. ist das Wasser gestiegen, die Wagen hätten womöglich Schaden genommen. Beim Hochwasser 2021 waren die Häuser im Hintergrund besonders stark betroffen.
Die Bierwagen der „Werdener Wiesn“ in der Nähe der Ruhrbrücke am 23.12.. Die Besitzer prüften, ob evakuiert werden muss und entschlossen sich zum Rückzug. Das war richtig, denn am 24.12. ist das Wasser gestiegen, die Wagen hätten womöglich Schaden genommen. Beim Hochwasser 2021 waren die Häuser im Hintergrund besonders stark betroffen. © WAZ
An der Werdener Brücke steht den Graffitis das Wasser bis zum Hals.
An der Werdener Brücke steht den Graffitis das Wasser bis zum Hals. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Löwental in Werden, „Betreten der Treppe verboten“. Im Moment wohl ohnehin kein Bedarf.
Löwental in Werden, „Betreten der Treppe verboten“. Im Moment wohl ohnehin kein Bedarf. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Treffpunkt von Schaulustigen auch an Heiligabend: Das Wehr des Baldeneysee entlässt mit viel Getöse das Hochwasser in den weiteren Ruhr-Lauf.
Treffpunkt von Schaulustigen auch an Heiligabend: Das Wehr des Baldeneysee entlässt mit viel Getöse das Hochwasser in den weiteren Ruhr-Lauf. © WAZ
Überfluteter Ruhrradweg in Steele. Auch hier muss der Weihnachtspaziergang voraussichtlich ausfallen.
Überfluteter Ruhrradweg in Steele. Auch hier muss der Weihnachtspaziergang voraussichtlich ausfallen. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
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