Anholt. Bei Let’s Dance auf RTL wird es am Freitagabend erst emotional für Timon Krause und seine Tanzpartnerin Ekaterina Leonova. Welcher Tanz ansteht.
Erst große Gefühle, dann harte Duelle. Die neunte Let’s Dance-Show am Freitag, 28. April, hat es wirklich in sich (ab 20.15 Uhr auf RTL). Mit den „Magic Moments“ warten zum einen die wohl emotionalsten Tänze der Staffel auf die Stars. Und dann werden die Let’s Dance-Kandidaten auch noch direkt miteinander verglichen. In insgesamt drei Battles treten sie gegeneinander an.
Freestyle aus Contemporary, Rumba, Paso Doble, Tango und Samba
Timon Krause und Ekaterina Leonova tanzen einen Freestyle aus Contemporary, Rumba, Paso Doble, Tango und Samba zu „Requiem For A Dream“ von Scott Benson Band.
In diesen Tanzduellen treten die Let’s Dance-Profis an: Timon Krause und Ekaterina Leonova vs. Knossi und Isabel EdvardssonSie tanzen Lindy Hop zu „Mack The Knife“ von Roger Cicero
Gerüchte um den Mentalisten aus Anholt und seine Tanzpartnerin
Derweil überschlagen sich in dieser Woche die Gerüchte um den aus Anholt stammenden Mentalisten und seine Tanzpartnerin, denen auch abseits des Tanzparketts eine gewisse Nähe nachgesagt wird. Mehrere Medien berichten, dass sich beide von ihren jeweiligen Partnern getrennt hätten. Timon Krause hat sich zu den Berichten selbst noch nicht geäußert.
So berichtete die NRZ von der achten Show vergangene Woche
Vor Leid ist das Gesicht verzerrt, von Leidenschaft zerrissen. Timon Krause legte bei der freitäglichen Live-Show auf RTL von Let´s Dance einen emotionalen Contemporary-Tanz hin. „Das ist ein Stich ins Herz. Es ist schön, aber tut weh“, gab der gebürtige Isselburger zwischen den Proben preis.
Hinter der gefühlvollen Choreographie verbarg sich schließlich eine dramatische Liebesgeschichte. „Es geht nicht mit-, aber auch nicht ohne einander“, erklärte Tanzpartnerin Ekaterina Leonova. Auf innige Bewegungen sollten daher ausdrucksvolle Trennungen folgen.
Dünne Glaswände trennten zunächst das Tanzpaar
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In jene Geschichte ließ sich das Team im wahrsten Sinne fallen. Nicht nur, weil Harry Styles „Falling“ im Hintergrund lief. Zu Beginn trennt eine dünne Glaswand die Tänzer. Sehnend strecken sie ihre Hände dagegen, geben sich der Vorstellung einer Berührung hin.
Bald erliegt Krause der Leidenschaft und zieht seine Partnerin an sich. Sanft gleiten sie zu Boden, bevor er sie heftig von sich stößt. Ein wahres Hin und Her der Emotionen ließ den Mentalisten erstmals mit Herzen statt Köpfen spielen. Das begeisterte nicht nur das Publikum, das beinahe auf den Stühlen stand.
Kritikpunkt der Jury zieht sich durch acht Sendungen
„Ich habe gefühlt, dass du fühlst was du tanzt“, lobte Jorge González, der die volle Punktzahl aus dem Ärmel schüttelte. Schließlich gehe es beim Contemporary genau darum. „Dazu habt ihr seine sehr innige Atmosphäre gezaubert“, schloss sich Joachim Llambi dem positivem Feedback seines Jurykollegen an. Dennoch habe der gebürtige Isselburger mechanisch gewirkt.
Eine Kritik, die sich von der ersten bis in die achte Sendung zog. Wenn sich Jurorin Motsi Mabuse dem auch anschloss, so sehe sie in TiKat „ein funkelndes Sternchen.“ Von ihr und Llambi gab es neun Punkte, was das Tanzpaar ins Mittelfeld katapultierte. Und letztlich dann auch in die nächste Runde.